Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 01
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Vorsichtig trat er ein, fand den Vorraum jedoch leer vor.
Mit einem: „Hallo? Ist hier jemand? Ich habe einen Termin", machte er sich bemerkbar, woraufhin sich die hintere Tür öffnete. Eine große Frau, größer als er mit seinen 1,75 m trat in den Raum. Ihre braunroten und schulterlangen Haare umspielten ein freundliches rundes Gesicht mit schmalen Lippen und blauen Augen, welche teilweise hinter einer großen Brille verschwanden. Jürgen wäre fast der Kiefer herunter geklappt, denn ihr Anblick war für ihn atemberaubend.
Massige Kurven zwängten sich in ein bestimmt eine Nummer zu kleines Kostüm. Das rote Sakko und die weise Bluse darunter konnten den wuchtigen Vorbau und den darunter liegenden Bauch kaum verbergen, brachten sie ehr noch mehr zu Geltung. Genauso wie der rote Bleistiftrock, die breiten Hüften und die wuchtigen Schenkel. Ja, sie war dick und das genaue Gegenteil seiner Mutter, die immer darauf achtete, das sie nicht "Auseinander ging", wie sie so schön sagte. Aber sie war genau das, was seinen Schwanz Sekunden schnell anschwellen lies. Er versuchte, seine Erregung zu verbergen, als sie ihn mit sanfter Stimme begrüßte.
„Hallo Jürgen, ich bin Dr. Batsch. Schön, dass du da bist. Komm rein."
Sie wies ihn an, ihr zu folgen, und gab somit den Blick auf ihren breiten Hintern frei, der verführerisch wackelte, als sie voranging. In dem schlicht eingerichteten Büro bedeutete sie ihn, sich auf einen der beiden Sessel zu setzen während sie auf dem ...
... gegenüberliegenden Gegenstück Platz nahm. Der Raum war in einem sanften Grau gestrichen und neben den Sesseln fand nur noch ein breiter massiver Schreibtisch samt Computer und einige Bilder einen Ort zum Verweilen.
Frau Batsch musterte ihn kurz und begann dann ohne Umschweife das Gespräch zu eröffnen.
„Wie du sicher weißt, bist du hier, weil sich deine Mutter Sorgen um dich macht, aufgrund deines Verhaltens in letzter Zeit."
Sein Gesicht wurde knallrot, während sie einfach weiter sprach.
„Mach dir keine Sorgen, ich bin Psychologin und auf den Bereich Sexuelles verhalten spezialisiert und ich möchte dir helfen, deinen Weg zu finden."
„Äh, Danke", stotterte er und versuchte nicht zu offensichtlich auf ihren gewaltigen Busen und den ebenso gewaltigen Bauch zu starren. Doch seine Erregung war für Sie eindeutig zu sehen.
„Bitte betrachte das hier als erstes Kennenlerngespräch und sei dir gewiss, das alles hier unter uns bleibt ja. Deine Mutter wird nichts erfahren."
Erleichtert und kleinlaut gab er ein "OK" von sich.
„Gut, also erstens möchte ich dir sagen, dass sexuelle Erregung gerade in deinem Alter nichts Unnatürliches ist, auch wenn ich weiß, das deine Mutter das etwas anders sieht." - und damit trieb sie den ersten Keil ein, dem noch viele weitere folgen sollten.
„Sie kennen meine Mutter?", fragte er vorsichtig nach.
„Ja von früher und sagen wir es so, wir haben von vielen Dingen eine andere Auffassung."
Sichtlich entspannte er sich weiter, während sie ...