1. Mathilda Teil 04


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byLindjahn

    ... durch die Bar schwebt und dabei die Blicke der Männer auf sich zieht. Nach einigen Augenblicken, ich merke Mathilda an, das sie sich unter den vielen auf sie gerichteten Männeraugen etwas unwohl fühlt, gehe ich zu ihr und begrüße sie mit einem intensiven Kuß. Alle sollen sehen, daß sie zu mir gehört.
    
    Wir bestellen an der Bar Wein und beginnen diesen Abend. Mathilda ahnt nichts, hat keine Ahnung, was ich mit ihr vorhabe, aber ich gebe ihr auch keinen Anlaß dazu. Nach einiger Zeit und zwei Gläsern Wein wird unser Gespräch verfänglicher. Ich frage sie, ob sie sich unwohl fühlt, wenn so viele Männeraugen auf sie gerichtet sind. Mathilda schaut sich um. Dann dreht sie ihren Kopf wieder zu mir. "Am Anfang fand ich es unangenehm, aber jetzt nicht mehr so sehr.". Sie lächelt mich an "Aber das liegt wahrscheinlich am Wein"
    
    "Du weißt, das du zum anbeißen aussiehst, oder? Und du weißt auch, das ich dich nachher in unserem Hotelzimmer ficken werde, oder?" sage ich ihr und lege dabei meine Hand auf ihren Oberschenkel. Dabei lasse ich die Fingerkuppen unter ihrem Kleid verschwinden. Mathilda seufzt, sagt aber "Nicht hier, bitte.". "Doch gerade hier. Ich will daß du zur Toilette gehst und wenn du zurück kommst, gibst du mir deinen Slip."
    
    "Bist du verrückt, das kann ich nicht machen.". "Doch das kannst du, vertraue mir. Und wenn du zurück kommst, läufst du auffällig langsam durch die Bar."
    
    Mathilda sieht mich immer noch ungläubig an, steht dann aber auf und verschwindet Richtung ...
    ... Toilette. Der erste Schritt ist getan. Ich bestelle in der Zwischenzeit beim Kellner noch etwas Wein. Gerade als der Wein gebracht wird, betritt meine Ehefrau die Bar. Sie läuft wirklich aufreizend langsam durch die Bar. Irgendwie merkt man ihr an, daß sie verändert wirkt. Und sie schafft es, alle Blicke auf sich zu ziehen. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder bei mir ist, setzt sie sich hin. "Wo ist dein Slip, gib ihn mir!" sage ich ihr. Mathilda greift in ihre Tasche und reicht ihn mir in der geschlossenen Hand. Ich nehme ihn, sehe in meine Hand und rieche unauffällig daran. Zufälligerweise erkenne ich einen dunkleren Fleck auf dem Slip. "Dich hat es angemacht, du bist feucht" sage ich ihr. Mathilda schaut verlegen nach unten. "Das ist gut, ich liebe dich Mathilda" fahre ich fort.
    
    In den nächsten Minuten reden wir über andere Dinge, belanglose Sachen. Währenddessen lege ich wieder meine Hand auf ihre Knie und beginne ihr Bein zu streicheln. Anfangs nur auf ihrem Knie, doch nach und nach wandere ich weiter nach oben. Da wir an einer recht uneinsichtigen Stelle sitzen und Mathilda mit dem Rücken zu den anderen Gästen sitzt, beginne ich jetzt mit den nächsten anzüglichen Aktionen. "Ich will fühlen, ob du wirklich keinen Slip trägst." Erschrocken sieht mich Mathilda an, "Ich habe ihn dir gegeben.". "Ich will es fühlen. Mach deine Beine etwas breiter"
    
    Mathilda sieht sich um und zögert etwas. Sie ist aber nicht in der Lage, dem streben meiner Hand in Richtung ihres ...
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