-
Der Tanz in den Morgengrauen Teil 01
Datum: 22.12.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byJPaxx
... danke. So wirst du ganz schnell eine Freundin finden, du Charmeur. Wie sieht es bei dir aus, wollen wir Freitag nochmal für die nächste Stunde üben?" fragt sie liebevoll. „Klar gerne Sabrina" sage ich ihn groß nachzudenken. „Super, dann wünsche ich dir eine gute Nacht und bis Freitag" sagt sie freudestrahlend und drückt mir einen kurzen Kuss auf meine Wange, der in mir sofort eine starke Hitze auslöst. „Dir auch eine gute Nacht und bis Freitag" sage ich und lächel sie kurz an bevor ich die Beifahrertür öffne und das Auto mit einem merkwürdigen Gefühl der Freude verlasse und die letzten Meter Richtung Haus mit schwungvollem Schritt überwinde. Die nächsten Tage verlaufen für mich ohne große Besonderheiten. Immer wieder muss ich an diese Tanzstunde zurückdenken und an die Berührungen die ich erlebt habe. Von dem genauen Ablauf konnte ich weder meinen Eltern noch Julian etwas erzählen, da die mir das eh nicht geglaubt hätten. Aber die Szenen gehen mir immer wieder durch den Kopf und mein Penis hat sich bei diesen Gedanken immer wieder verhärtet und nach Aufmerksamkeit verlangt. Die schier endlosen Tage sind irgendwann auch vorbei, die ich wie aus einem Schleier durchlebe und es ist endlich Freitag Abend ist, Zeit für die Einzelstunde mit Sabrina. Pünktlich um 20 Uhr steh ich vor ihrer Tür und klingel mit zittriger Hand. Einige Augenblicke später höre ich Schritte und schon öffnet sich die Tür. Vor mir steht die enorm attraktive Mutter meines besten Freundes. Diese ...
... trägt heute ein stylisches enges Shirt, welches ihre üppigen Brüste kaum bändigen kann und ein hübsches Dekoltee formt. Ihre langen eleganten Beine sind von einer eng anliegenden Joga-Hose verhüllt, während ihre Füße in mittelhohen High Heels stecken. „Guten Abend John, komm rein" sagt sie und lächelt mich dabei zuckersüß an, während sie eine Strähne ihrer langen dunklen Haare aus ihrem hübschen Gesicht streicht. „Hi Sabrina" sage ich mit leicht zittriger Stimme und schaue in das liebliche Gesicht meiner Tanzpartnerin, der ich anschließend ohne ein weiteres Wort folge und dabei zwangsläufig auf ihren prallen Hintern schauen muss, der sich perfekt durch Ihre enge Joga-Hose abzeichnet. „Trägt sie etwa keine Unterwäsche?" frage ich mich für einen Moment als ich fixiert auf die beiden perfekten Halbkugel schaue, die sie sachte hin und her bewegen. „Möchtest du was trinken?" sagt sie aufeinmal als wir das Wohnzimmer erreichen und dreht sich zu mir. Peinlich berührt richte ich schnell meinen Blick wieder in ihr Gesicht und merke dabei wie ich rot werde. „Äh ja gerne" sage ich knapp. „Wein?" fragt sie. „Ja gerne" sage ich. Nach einer Minute die sich wie eine Ewigkeit anfühlt kommt Sabrina mit zwei Gläsern Rotwein wieder und reicht mir eins. Anschließend stoßen wir an und ich nehme direkt einen großen Schluck mit dem ich fast das ganze Glas leere um meine Nervosität hinunter zu spülen. „So John, bist du bereit für unsere Privatstunde?" fragt Sabrina mit ...