Hard Games #1
Datum: 24.12.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: DerberHarterAbficker
... Hinterkopf.
„Gut.“, meinte er nur und wollte schon wieder gehen, ohne ein weiteres Wort, als Hanna von ihrem Hocker aufsprang.
„Hanna.“, sagte sie schnell, bevor der Fremde fort war. Er blieb stehen, den Rücken zu ihr gewandt und sagte nichts. Hanna kam näher.
„So heiße ich. Hanna. Das ist mein Name.“
Im gleichen Moment kam sie sich dumm vor. Dumm wie eine 16jährige die dem Schwarm der ganzen Schule gegenübersteht. Sie schüttelte den Kopf und lachte über sich selbst.
„Tut mir leid. Ich wollte mich einfach nur bedanken für ihre Rettung.“ Sie drehte sich zum Tresen um, griff ihre Handtasche und wollte gehen, als der Fremde sie ansah und sagte: „Schön sie kennenzulernen, Hanna. Möchten sie mich nach draußen begleiten?“
„Was meinen sie?“
„Ich fragte, ob sie mich nach draußen begleiten möchten. Die Gesellschaft in diesem Etablissement lässt zu wünschen übrig, mit der leuchtenden Ausnahme von ihnen, und deswegen würde ich gerne mit ihnen nach draußen gehen, in die Stille der Nacht.“
Hanna runzelte die Stirn und wusste nicht so recht, was sie auf diese Anfrage antworten sollte. Die Art und Weise, wie der fremde Mann sie fragte, ließ sie erzittern. Seine Stimme war leise und wirkte verführerisch sowie bedrohlich zugleich. War sie in Gefahr? War sie bei ihm mehr in Sicherheit wie nirgendwo sonst? Hanna konnte es nicht sagen und beide Möglichkeiten hinterließen einen Schauer auf ihrer Haut, der sie wohlig frösteln ließ. Also nickte sie zustimmend. Er hielt ...
... ihr in alter Manier seinen Arm hin und sie hakte sich ein. Gemeinsam verließen sie dann die Bar und traten hinaus in die Dunkelheit der Nacht.
Auf der Hauptstraße, an der die Sideshow Bar lag, fuhren noch immer einige Autos, selbst um diese späte Zeit noch. Der Fremde, dessen Namen Hanna immer noch nicht wusste, schwieg. Sie fühlte sich seltsam. Diese ganze Situation wirkte in einem gewissen Maße surreal auf sie und auch der fremde Retter in der Not neben ihr hatte etwas Unreales. Während sie zusammen die Straße entlang spazierten und die dumpfen Bässe aus der Bar sich immer weiter entfernten, musterte Hanna ihren Begleiter genauer.
Er war sehr hochgewachsen und sein Gang selbstsicher und gerade. Sein Gesicht war kantig, vereinzelte Falten um die Augen und auf der Stirn ließen etwas Lebenserfahrung erkennen, ohne dass er in irgendeiner Weise alt auf Hanna wirkte. Sie fragte sich, wie alt er wohl sein mochte. Ende zwanzig? Mitte dreißig? Oder gar über vierzig? Sie konnte es einfach nicht sagen. Die Art wie er sich bewegte und wie er sprach zeugten von einem fortgeschrittenen Alter. Seine Augen hingegen sahen alt aus. Sehr alt. Und doch strahlten sie gleichzeitig auch eine gewisse Jugendlichkeit aus. Hanna sah in ihnen Gelassenheit und Wildheit. Doch sein Blick ging schweifend hin und her, als wolle er die gesamte Umgebung im Auge behalten. Es hatte etwas Gehetztes an sich und gleichzeitig etwas Beruhigendes, als wolle er verhindern, dass er von irgendetwas überrascht ...