Hard Games #1
Datum: 24.12.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: DerberHarterAbficker
... aus dem Grund tat, weil er meinte, sie würde nicht sexy darin aussehen. Ganz im Gegenteil. Doch heute Nacht würde sie es tragen.
Sie zog es geschwind an und betrachtete sich im Spiegel. Das kleine Schwarze war schulterfrei und Hanna hatte den abnehmbaren Neckholder weggelassen. Der Stoff schmiegte sich glatt und eng über ihren Körper, doch als sie sich vor dem Spiegel drehte, bemerkte sie, dass sie wohl doch das ein oder andere Pfund zugenommen hatte. Ihre Brüste hatten den Anschein, als wollten sie das Dekolleté sprengen und wenn sie die Beine bewegte, rutschte das Kleid am Po aufwärts und lief Gefahr, dass sich ihre Kehrseite leicht entblößte.
Du siehst billig aus in dem Kleid, schoss es Hanna durch den Kopf. Billig und geil.
„Ganz recht.“, sagte sie laut und übermütig zur Antwort auf ihre eigenen Gedanken. „Ich bin ja auch SexyBitch666. Ich bin ein böses Mädchen.“
Sie fuhr herum zu ihrem Schuhschrank. Dort brauchte sie nicht lange, um zu finden was sie suchte. Ein paar Plateau Pumps in Lackschwarz mit einem dünnen Querriemchen daran. Sie schlüpfte hinein und musste kurz das Gleichgewicht wiederfinden, denn die Absätze von 17,5 cm und die Plateauhöhe von 7 cm waren neu für sie. Irgendwann hatte sie sich diese Schuhe im Internet bestellt, weil sie sie sagenhaft sexy fand, doch getragen hatte Hanna sie nie. Mark hasste diese Schuhe. Nuttentreter nannte er sie immer, also fristeten sie im Schuhschrank ein ungetragenes Dasein.
Sie zog das Kleid zurecht und ...
... stöckelte wieder zum Spiegel, wo sie sich kurz in eine sexy Pose warf. Die Hüfte zur Seite, Brust raus, Schmollmund.
„Du bist die heißeste Bitch von ganz Düsseldorf, Schätzchen.“, sagte Hanna zu ihrem Spiegelbild. „Und Mark ist ein scheiß Idiot!“
Sie zwinkerte ihrem Spiegelbild noch kurz verschwörerisch zu, dann begab sie sich ins Bad, um ihr Makeup aufzusetzen. Smokey Eyes, knallroter Lippenstift, Wimperntusche. Als sie alles vollendet hatte, sah sie erneut auf die Uhr. Es war bereits kurz vor elf.
„Perfekt.“, grinste Hanna, holte ihre kleine schwarze Handtasche und verließ die Wohnung.
Die Sideshow Bar war eine der wirklich guten Adressen, wenn es um das Nachtleben von Düsseldorf ging. Die Bar fuhr eine sogenannte „Open Door“ Politik. Das hieß, dass es keinen wirklichen Dresscode gab und neben den normalen Partysüchtigen konnte man dort neben vielen Homosexuellen sogar Drag Queens und mehr oder weniger bekannte Cabaretstars antreffen. Hanna hingegen wurde sogar vom Türsteher nach vorn gewunken, als der breite Kleiderschrank von Mann sie ohne Begleitung sah, was für sie eine weitere Bestätigung ihrer längst verloren geglaubten Attraktivität war.
Mit einem spitzbübischen Lächeln auf den Lippen stolzierte sie an dem Türsteher vorbei und bedankte sich mit einem Zwinkern.
Yes, a sexy Bitch!
Die Sideshow Bar verfügte über eine lange Theke mit Hockern davor und über ebenso viele Sitzgelegenheiten an Tischen. In einer Ecke stand sogar auf einer Anhöhe ein Klavier, an ...