1. Aupair


    Datum: 24.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: bygach_per

    ... meine Eier sauber zu Becken." Gehorsam tat sie das. Martina hatte sich derweil erholt. Sie machte Manuela die Klammern ab. Dabei streichelte sie auch deren Möse, was Manuela mit leisem Stöhnen quittierte.
    
    „Du bist nicht nur eine läufige Hündin," sagte meine Frau. „Du bist auch eine dreckige Hündin. Deine Fotze ist voller Sperma, ekelhaft. Wir werden dich erst einmal gründlich sauber machen müssen." „Verzeihung, Herrin," sagte Manuela, bevor Martina sie die Leine nahm. Daran führte sie Manuela ins Bad. Ich nahm ein paar Lederfesseln mit Karabinern für die Hände mit.
    
    Manuela musste sich in die Wanne legen und die Beine spreizen. Ich machte ihre Hände hinter dem dem Kopf am Halsband fest. Meine Frau nahm die Brause, drehte das Wasser auf und stellte die Temperatur ein. Zuerst wusch sie Manuela nur den Intimbereich. Das genoss diese auch sehr. Doch dann fing meine Frau mit den kleinen Quälerein an. Zuerst stellte sie das Wasser immer wärmer. Manuela versucht dem Strahl zu entgehen. Natürlich hatte sie keine Chance. Sie wand sich in der Wanne. Doch es half ihr nichts.
    
    Nun wurde das Wasser auf eiskalt gestellt. Das war für Manuela noch schlimmer als das heiße Wasser. Sobald sie das Wasser berührte zappelte sie wild umher. Dazu quiekte sie laut. Natürlich war das vergeblich. Dem kalten Wasser entkam sie nicht. Das wilde Zappeln gefiel uns aber umso mehr. Wurde es zu doll, so gab meine Frau ihr einen Klaps auf die Scheide. Martina stellte das Wasser wieder auf eine ...
    ... angenehme Temperatur. Mit dem Strahl massierte sie Manuelas Muschi und Kitzler. Die lehnte sich zurück und entspannte. Sie genoss diese Massage, gab sich ihr hin. Neben dem Strahl massierte meine Frau auch ihren Kitzler. Manuela ließ ihrer Lust freien Lauf, bis Martina plötzlich aufhörte. „Du bist sauber Hündin." Zu den Worten gab sie Manuela noch zwei Hiebe auf die Brüste. In Manuelas Gesicht konnte man deutlich die Erregung sehen aber Enttäuschung und Frust.
    
    Manuela stieg aus der Wanne. Wir wollten eigentlich zurück, da bat sie darum die Toilette benutzen zu dürfen. „Natürlich Hündin!" Manuela wollte sich hinstellen, aber meine Frau zog sie einfach an der Leine aus dem Bad. Wir gingen in den Garten. „So Hündin," sagte ich, „ das ist dein Revier. Markier es wie eine richtige Hündin." Sie kroch los zu einem Busch. Dort hob sie gerade das Bein an. Sofort rief Martina: „Komm sofort her Hündin aber schnell." So schnell sie konnte kroch Manuela zu uns. „Was bist du für ein Tier?" fragte Martina. „Denkst du, du bist ein Hund mit einem Pimmel?" „Nein, Herrin! Verzeihung, Herrin!" sagte Manuela schnell. „Dann wirst du jetzt dein Revier wie eine richtige Hündin markieren und das nicht nur an einem Busch." „Ja, Herr!" bestätigte sie. Manuela kroch wieder los. Brav folgte sie den Anweisungen. Sie kroch zu einem Busch. Dort machte sie die Beine breit und senkte ihren Po. Mit einem kurzen Strahl Pisse deckte sie den Busch ein. Dann kroch sie von Busch zu Busch und wiederholte das, bis sie ...
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