Genussvoller Krankenhausaufenthalt - Sexgeschichten

Genussvoller Krankenhausaufenthalt

... So dann gefalle ich dir wohl...du kleiner Genießer, aber jetzt wird geschlafen und ich mache mich nach Hause", drückte mir einen Kuss auf den Mund, schaute noch mal nach ihrem Mann und weg war sie. Ganz überwältigt von dem eben Geschehenen, lag ich glücklich, befriedigt da, dachte daran wie ich dieses heiße, geile Vollblutweib Rosa noch öfter erleben und vor allem mal so richtig durchficken könnte.

Am nächsten Abend, als alles ruhig, alle Besucher gegangen waren, fragte ich Rosa, ob sie mir vielleicht mal beim Duschen behilflich sein könnte. Mit dem Arm auf dem Gestell wäre das alleine kaum zu machen und das Duschen wäre mal unbedingt wieder nötig, mir juckst schon überall. Rosa hatte ja den betreuenden Schwestern angedeutet, dass sie sich um mich nicht zu kümmern bräuchten wenn sie da wäre; deshalb war von dieser Seite aus auch keine "Störung" zu erwarten. Da ihr Mann wieder schlief oder abwesend war, zog sie mir im Bad das T-Shirt und den Slip aus. Mein strammer Riemen schnappte ihr entgegen:"Oh mein schöner Jungschwanz steht ja schon wieder," bemerkte sie und strich mit der flachen Hand darüber. Damit sie sich nicht ihre Oberbekleidung nass machte, zog sie ihren Pulli und den Rock aus. Atemberaubend sah sie aus, nur bekleidet mit einem schwarzen BH, der ihre massigen Titten kaum bändigte und einem winzigen, fast durchsichtigen Slip, der ihre dunkelumsäumte Spalte duchschimmern ließ. Hmmm...mein Schwanz stand senkrecht, als sie mich mit heißem Wasser abduschte, am ...

... ganzen Körper einseifte und mit der flacher Hand durch meine Arschspalte fuhr. Dann von hinten durch meine Beine griff, die Eier walkte und ein paar Wichsbewegungen an meinem strammen Riemen vollführte, dabei hörte ich sie aufstöhnen. " So mein scharfer Adonis dreh dich mal um, sollst doch auch von vorne glänzen", raunte sie. Ich drehte mich um, dabei stieß mein steifstehender Schwanz an ihren Bauch, sie drückte sich dagegen, sah mir tief in die Augen und angelte ihn sich, fuhr der Länge nach am ganzen Schaft entlang drückte ihn kräftig, während ich ihre massigen Titten aus dem BH hob. Wunderschöne tiefdunkele, große Vorhöfe kamen zum Vorschein aus denen harte Nippel hervorstachen. Walkte mit beiden Händen die über den BH hängenden die üppigen Euter, wobei sie die Augen rollte und aufstöhnte. Mächtig wichste sie jetzt meinen Schwanz, drückte sich fest mit ihrem Unterleib an mich, schrubbte ihre Spalte an meinem Oberschenkel, leckte über meine Brust und rief: " Los komm Henry bitte fick mich, fick mich endlich!" Nass wie ich war stieg ich aus der Dusche, schob sie mit dem nassen Körper rücklinks an die Wand neben der Toilette. Küsste sie leidenschaftlich, schob ihr dabei den knappen Slip nach unten und hob ihr rechtes Bein auf die WC-Schüssel. Fuhr mit der ganzen Hand durch ihre weit aufklaffende, klatschnasse Fotze, sie stöhnte vor geiler Wollust, wobei ich mir den betörenden Mösensaft von der Hand leckte. Hmm...dieser salzige Geschmack und Liebesduft machten mich rasend, wollte ...