Meine Ehefotze wird anonym fremd gefickt - Sexgeschichten

Meine Ehefotze wird anonym fremd gefickt

... fremden Schwanzes.

„Nein“, antwortete ich schnell anstelle des Fickers. “Nur extrem viel geiler. Vielleicht ist er dadurch ein wenig praller als sonst“, versuchte ich die Situation zu erklären.

Der Fremde erhöhte jetzt sein Ficktempo und meine Frau quittierte das mit lustvollen Tönen.

“Ist das gut so“, fragte ich nach und sie, worauf sie mit einem genießerischen “mhmmm“ reagierte.

Der Fremde guckte zu mir und formte lautlos die Frage > darf ich auch reinspritzen<!--?

Ich nickte ihm aufmunternd zu, worauf er das Ficktempo deutlich forcierte und er meine Frau dadurch ganz offensichtlich auf ihren Orgasmus zubewegte, denn sie hauchte “ooooh jaaa,- mach weiter so,- fick mich, fick mich, oooh jaahhh, oooohhh iiijaaah,- aaaahhhh,- ooohhh Gooott, . . . . guuuut, oooohhhjaaa. Dann hörte ich sie nur noch leise wimmern und ihren Orgasmus genießen.

Das war dann sowohl für mich als auch für unseren Ficker zu viel, denn mit zusammengekniffenen Lippen, seine Lenden zuckend gegen die Kehrseite meiner Frau gepresst, entlud er seinen Samen in den Scheidenkanal meiner ahnungslosen Gattin und ich spritzte ebenfalls, ohne viel eigenes Zutun, mein Sperma vor mir auf den Boden.

Minuten verharrte er noch tief im Schoß meiner Frau, bis er sehr langsam, fast bedauernd, seinen nachtropfenden Ständer aus der der, nun obszön klaffenden Ehescheide gleiten ließ.

Sofort floss zäh und träge ein dicker Samenschlieren aus ihrer Muschi und tropfte in einem langen Faden nach unten. ...

... Zitternd vor Erregung fotografierte ich sowohl den noch immer harten, sperma-triefenden Schwanz unseres Fickers als auch die abgefüllte, fremdgefickte Ehefotze meiner Frau.

Der Fremde entfernte sich mit einer dankenden Geste, ob der Gunst, welche ihm da gerade widerfahren war.

Schnell wechselte ich in den anderen Kabinenteil, in welcher sich meine Frau gerade anschickte, zu mir hinauszutreten.

“Sag mal, wieviel hast du denn da in mich reingespritzt? Das hört ja gar nicht mehr auf aus mir rauszulaufen“, wunderte sie sich.

“Na,- da kannst du mal sehen, welch Wunder so ein Ortswechsel bewirkt. Und du bist ja seit langem auch mal wieder sehr heftig gekommen“, begründete ich die wundersame Entwicklung.

“Ja,- aber nur, weil du mich mit deinen Fantasien komplett verwirrt hast. Wenn ich’s nicht besser wüsste, dann hätte vorher fast selbst noch geglaubt, dass ich da von jemand völlig anderem gefickt werde“, sc***derte sie mir das erlebte.

“Aber offenbar haben die diese Fantasien ja dabei geholfen einen so richtig schönen und befriedigenden Orgasmus zu haben, also hat’s dich zumindest nicht abgetörnt“ antwortete ich begeistert.

“Stimmt“, bestätigte sie jetzt. “War ja zum Glück auch nur eine Fantasie“ (wenn sie nur wüsste).

Mittlerweile waren wir in die gegenüberliegende Doppelkabine gewechselt und sie blickte erstaunt auf mein, noch immer steifes Glied.

“Sag mal, der kann sich ja heute gar nicht beruhigen“, stellte sie überrascht fest.

“Und wenn dich jetzt ...