Polen Teil 01
Datum: 25.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Polen. Ich hasse Polen. Ich komme zwar gebürtig von dort und bin sogar halber Pole, aber fühle mich so deutsch, dass ich es hasse.
Es war die letzte Reise zu meinen sogenannten Verwandten, die mehr Schmarotzer waren. Wir reisten per Zug in Warschau an und wurden gleich am Bahnhof von meiner Cousine und ihrem Mann abgeholt, um ins Dorf zum Rest meiner Sippschaft zu fahren. Unnützerweise war meine Tante Magda auch da. Das Auto war ein sowjetischer Kleinwagen aus den 90ern, das aussah wie aus den 70ern. Klein, kaum Platz und ein Wunder, wenn es überhaupt startete.
Toll, dachte ich mir. Wir waren zu dritt - mein Vater, meine Mutter und ich. Wieso zur Hölle kommen die auch zu dritt um uns abzuholen? Auch wenn es ein Fünfsitzer war, würden maximal vier Leute darin Platz finden, aber nein, wir mussten uns da reinquetschen.
Wir begrüßten uns, ich setzte ein falsches Lächeln auf und dann kam die Platzsituation zur Sprache.
"Marek kann ja auf deinem Schoß sitzen" sagte Tante Magda zu meiner Mutter auf polnisch. Erstens: ich hasste es, wenn sie mich Marek nannten. Mein Name war Mark. Schon immer. Wozu musste er polnifiziert werden? Zweitens: auf den Schoß meiner Mutter? Diese Demütigung wollte ich mir nicht antun.
"Ich setze mich garantiert nicht auf deinen Schoß" erklärte ich meiner Mutter auf deutsch. "Ich bin kein Kind mehr"
Wir sahen uns fragend an, ohne Lösung für das Problem. "Ich bin sogar größer als du" erklärte ich.
"Aber ich bin schwerer" antwortete meine ...
... Mutter.
"Mir egal. Ich setze mich nicht auf deinen Schoß wie ein Kleinkind" erklärte ich.
"Dann setze ich mich auf deinen" lächelte sie.
Und so lösten wir es. Mein Vater saß auf dem Beifahrersitz, der Mann meiner Cousine, ein Säufer, fuhr das Auto - das war für ihn natürlich selbstverständlich, dass er als Mann fahren musste. Meine dicke Tante und meine etwas weniger dicke Cousine und ich teilten uns die Rückbank. Eigentlich hatten das alle Frauen in meiner Familie gemeinsam: sie waren mehr oder weniger fett und hatten riesige Brüste. Meine Mutter war da die einzige Ausnahme. Sie war nicht fett - riesige Brüste hatte sie aber trotzdem.
Und so setzte sich meine Mutter auf mich und noch bevor wir die ersten hundert Meter fuhren, verfluchte ich meinen Stolz, der dafür sorgte, dass sich meine Mutter auf mich setzte. Sie setzte sich nämlich mit ihrem breiten Hintern direkt auf meine Hüfte und bei jeder Unebenheit der Straße fühlte ich den Körper meiner Mutter intensiver als ich es sollte. Diese scheiß Sowjetkiste schien überhaupt keine Stoßdämpfer zu haben und es rappelte härter als in einer alten Achterbahn. Das sorgte dafür, dass der Hintern meiner Mutter über meinen Oberschenkel bebte und deswegen, und nur deswegen, erwachte mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen aus dem Schlaf.
Bitte werde nicht hart, bitte werde nicht hart, dachte ich und merkte, wie sich das Blut in meinen Penis pumpte und ich immer mehr den Hintern meiner Mutter um meinen Schwanz spürte. ...