1. Meine Hochzeit


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Cuckold Autor: hounddog

    ... ist das schön... JAAA!... JAAA!...Immer tief rein in meine Löcher... es ist ja so geil.... Tiiiieeefer..... von zwei richtigen Kerlen so richtig durchgevögelt zu werden!!!"
    
    Mir schoss durch den Kopf, wer sind unsere Nachbarn?, die hören sicher alles. Aber es ging weiter:
    
    "OOOH... JAA... Karl, deinen Schwanz in meiner Möse, ich werde verrückt....Ist das geil...Ist das geil... Los Collin, fick meine geile Arschfotze so richtig durch...So ist es richtig.... JAA.... OOOH... JAAA... Spritzt mich richtig voll!!!... macht mich fertig ooh ist das geil" Jenny drehte regelrecht durch, als sie von den beiden Schwänzen von einen Orgasmus in den Nächsten getrieben wurde. Dann begannen die beiden schneller zu ficken, um dann ihre Ladungen tief in ihrem Darm und ihrer Möse, abzuspritzen. Es dauerte eine Weile, bis Jenny sich endlich beruhigt hatte. Solange ließen Karl und Collin noch ihre Schwänze in Jennys Löcher. Dann zogen sie ihre Dinger aus ihr raus, zogen sich ihre Mäntel über und verschwanden mit einem kurzen "Tschüss" so plötzlich, wie sie gekommen waren. Jenny strahlte mich an : "du wusstest das? Das war wirklich das schönste Hochzeitsgeschenk, dafür darfst du mich jetzt auch ficken." Da sie jetzt auf dem Rücken lag, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und schob meinen Pillermann in ihre rote geschwollene Fotze, die durch die Schwellung so eng war, das ich kaum rein kam. Jenny ...
    ... schwärmte noch immer von den beiden und als sie sagte, das Karl unheimliche Mengen in ihr abgespritzt haben muss wurde mir klar, das ich in seinem Sperma steckte. Dadurch kam es mir sofort total unkontrolliert. Als ich mich dafür bei Jenny entschuldigen wollte, lachte sie nur: "du kleines Dummerchen, was ich haben wollte, hatte ich ja zu genüge gehabt. Das war doch nur, damit du nicht platzt, und jetzt lass uns einfach schlafen, wir reden morgen weiter."
    
    Lange konnte ich nicht einschlafen und als wir dann zum Frühstücksraum kamen, sah ich von allen Seiten, die bewundernden und etwas lüsternen Blicke. Nur unsere direkten Zimmernachbarn hatten wohl mitbekommen, das wir in der Nacht nicht allein waren, was ihre missbilligenden Blicke auch deutlich sagten. Zum Glück waren das ganz ferne Bekannte aus Süddeutschland, so war die Gefahr nicht so groß, das sie mit den anderen ins Gespräch kamen, da alle direkt nach dem Frühstück abreisten. Wir hatten nur eine halbe Stunde Reisezeit und saßen sehr schweigsam nebeneinander. Daniel hatte aber wohl recht, denn Jenny war auch ohne Worte sehr lieb zu mir. Zu Hause sprachen wir dann doch über unsere Hochzeit, also vor allem die Hochzeitsnacht und Jenny machte mir klar, das sie so etwas doch gern regelmäßig wiederholen will. Meine Gegenwehr war jetzt nicht mehr so stark und mit noch immer leichtem Unwohlsein stimmte ich dem zu.
    
    Aber davon später. 
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