Die drei Frauen in meinem Leben 04
Datum: 28.12.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNaundUli96
... gleich mit deiner Freundin schlafen. Du kannst zusehen oder auf sie warten. Es ist deine Entscheidung."
Ich musste anfangen zu lachen. Da war er wieder in seiner typischen Art. Frank hingegen guckte mich mit ernster Miene an. Er wartete solange, bis ich mich beruhigte hatte. Dann stand er auf und klopfte mir auf die Schulter. „Es ist nichts Persönliches. Ich weiß schon länger von eurer Vereinbarung. Sie wartet bereits im Schlafzimmer auf mich. Ich soll dir noch sagen, dass sie dich sehr liebt" sagte er und ging.
Wie paralysiert ließ er mich zurück. Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. Lügt er? Er konnte nicht lügen oder woher weiß er von unserer Vereinbarung? Warum ausgerechnet Frank? Träumte ich? Panik stieg in mir auf, doch ich war nicht fähig mich zu bewegen. Ich wollte es nicht wahrhaben. Ich konnte nicht glauben, dass sich meine geliebte Freundin auf so einen Mann einlassen könnte. Ich wusste, dass sie mit einem anderen Mann schläft, doch es war jenseits meiner Vorstellungskraft, dass dieser Mann Frank sein könnte. Sekunden vergingen. Minuten vergingen und dann hatte ich Gewissheit. Ich hörte sie. Ich hörte das leise Stöhnen meiner Freundin. Ich hatte ihr sinnliches Stöhnen immer geliebt, doch jetzt klang es furchtbar. Es schmerzte in meinen Ohren und drang direkt in mein Herz, welches in Stücke zerbrach. Franks Wohnung war nicht groß und es dauerte nicht lange bis die Töne aus dem Schlafzimmer lauter wurden. Freudige Laute der Ektase und Befriedigung. ...
... Ich hörte auch ihn. Seine Stimme. Sein Stöhnen. Ich verstand nicht, was er sagte, doch in meinen Ohren klang es widerwärtig. Ich raufte mir die Haare. Ich war verzweifelt. Hilflos. Ich suchte einen Ausweg, aber mir fiel keiner ein. Ich wollte zu ihr und sie aus seinen Armen befreien, doch ich wusste, sie wollte von ihm genommen werden.
Seine Worte schrien noch immer in meinen Kopf: „Du kannst zusehen oder auf sie warten." Wollte sie, dass ich ihr beim Sex mit Frank zuschaue? War es ihre Idee? Zögerlich stand ich auf und setzte mich wieder. Ich rang mit mir selbst. War mir unschlüssig, was ich tun sollte. Dann ging ich zum Schlafzimmer. Ein kurzer Funke Mut schoss durch mich hindurch, der sofort wieder erlosch, als ich vor der Tür stand. Ich hörte Nadine, wie sie sich ihm hingab und dabei Töne der Geilheit hervorbrachte, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Regungslos stand ich im Flur und musste mit anhören, warum meine Freundin so sehr auf die Vereinbarung bestanden hatte. Das war es, was ihr gefehlt hatte. Ich traute mich nicht die Tür zu öffnen, doch ich konnte ihre tiefe Befriedigung auch so spüren. Sie stöhnte, keuchte und flehte ihn an, sie härter zu ficken. Ich hätte gerne gewusst, was ihr gerade durch den Kopf ging. Ob sie an mich dachte? Plötzlich wurde ihr Stöhnen leiser, doch seine harten Stöße waren noch immer deutlich zu hören. Ich legte meinen Kopf an die Tür und lauschte. Dann klang ihre liebliche, süße und erschöpfte Stimme in meinem Ohr: „Bitte komm in ...