Die drei Frauen in meinem Leben 04
Datum: 28.12.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNaundUli96
... paarungsbereite Vagina. Er rutschte näher an sie heran. Seine Waffe hielt er in der Hand. Dann versenkte er ganz langsam seine Männlichkeit in ihr. Ungläubig beobachtete ich, wie sein mächtiges Glied immer tiefer in dem verschwand, was eigentlich für immer mir gehören sollte. Mit jedem Zentimeter stöhnte sie lauter. Ich konnte es nicht fassen. Sie hatte dieses Monster komplett aufgenommen.
Ich dachte an den ersten Seitensprung meiner Exfrau und an ihre Affäre mit dem Tennislehrer. Ich dachte an die enttäuschenden One-Night-Stands nach meiner Ehe. Ich erinnerte mich an die Geschichten über Nadines Exfreunde sowie an ihre Worte von gestern Abend und vor einigen Wochen. Alle Situationen, in denen ich gedemütigt, erniedrigt und verletzt wurde, waren präsenter denn je in meinem Gedächtnis. Doch keines der Gefühle, die ich damals empfand, waren mit dem zu vergleichen, was ich in diesem Moment fühlte. Als ich in das Gesicht meiner Freundin blickte, verzerrt vor Lust und Leidenschaft, brach für mich eine Welt zusammen. Bei jedem Stoß verdrehte sie ihre Augen, wirkte wie berauscht, wie betäubt. Es war faszinierend und deprimierend zu gleich. Ich konnte ihre Erregung fühlen, so intensiv und sinnbetäubend wie nie zuvor in meinem Leben. Als wäre mein Körper mit ihrem verbunden. Mein Penis drohte zu platzen. Ich nahm ihn in die Hand. Ich streichelte mich. Frank konnte es sehen. Ich ignorierte ihn. Ich hatte nur Augen für Nadine. Unsere Gesichter waren nur wenig Zentimeter voneinander ...
... entfernt. Ihr heißer Atem überströmte meine Haut, kitzelte meine Wangen. Er kontrollierte sie vollständig. Fickte er sie härter, wurde sie lauter. Wurde er langsamer, keuchte sie vor Ungeduld. Sie war sein. Ich war unbeteiligt und doch mittendrin. Ich genoss es ihre Lust zu teilen. Dann spritze ich ab...
Mein Orgasmus war beängstigend intensiv. Er traf mich mit voller Wucht. Erschütterte mich. Doch er dauerte nicht ewig. Meine Erregung schwand und was blieb war abgrundtiefe Scham. Meine Augen waren geschlossen. Ich wollte sie nicht öffnen. Ich hatte Angst. Ekelte mich vor mir selbst. Ich wollte nicht mehr hier sein. Vorsichtig hob ich meine Augenlider an. Es traf mich sofort Franks Blick. Da war es wieder. Das teuflisches Grinsen aus meinem Traum. Sein Ausdruck wirkte auf mich abwertend und gehässig. Ich wäre am liebsten gestorben. Nadine war noch immer voll in das Liebesspiel mit ihm versunken. Er intensivierte seine Stöße. Er hämmerte seinen Pfahl in ihre triefendnasse Scheide. Ich konnte es hören. Das Schmatzen von der Nässe ihres Liebessaftes, der aus ihr herausströmte. Mein Penis war erschlafft und mein Bauch mit meinem Samen befleckt. Nach meinem Höhepunkt war meine Wahrnehmung ernüchtert und noch qualvoller.
Frank beugte sich nach vorne. Guckte mir kurz in die Augen, dann küsste er meine Freundin. Sie zögerte kurz. War sich unsicher, doch ließ es geschehen. Sie öffnete ihren Mund und seine widerliche Zunge glitt hinein. Sie drückte ihre Lippen auf seine, Mund an ...