Die drei Frauen in meinem Leben 04
Datum: 28.12.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNaundUli96
... Handy und warf es mir grinsend zu.
Zögerlich schaute ich auf den Bildschirm. Es war der WhatsApp-Chat mit Ulrich geöffnet. Mittendrin mein mit Sperma bedecktes Gesicht. Darunter eine kurze Nachricht: „Eifersüchtig?" Brennende Scham stieg in mir auf. Meine Wagen wurden heiß und mein Herz schlug schneller. Die Adern an meinen Schläfen begannen unerträglich zu pochen. Die Vorstellung, wie er nichtsahnend die Nachricht öffnet und das Bild von mir sieht, zerriss mich innerlich. Mir war bewusst, wie sehr es ihn verletzen würde. Er hatte heute einen Riesenfortschritt gemacht, seine Eifersucht und Angst zum ersten Mal überwunden und als Dank bekam er so ein Foto von mir. Obwohl ich nichts dafürkonnte, kam ich mir schuldig und widerwärtig vor. Frank hingegen blieb ruhig. Als wäre er sich keiner Schuld bewusst, zündete er sich lässig eine Zigarette an und ließ sich auf den gegenüberliegenden Sessel fallen.
Zornig motzte ich ihn an: „Warum hast du das getan? Du weißt doch wie verletzlich er ist. Wir müssen ihn nicht noch unnötig quälen! Wir wollten abwarten, bis er von sich aus bereit dazu ist." Er zog unbeeindruckt von seiner Zigarette und drückte sie im Aschenbecher aus. Sein erschlafftes Glied lag auf seinem Oberschenkel. Eine dicke, hervortretende Ader war die letzte Spur seiner abgeklungenen Erektion. Selbstzufrieden grinste er mich an. Ich hasste mich dafür, doch in diesem Augenblick wirkte er auf mich ungeheuer attraktiv. Seine unantastbare Selbstsicherheit, seine ...
... bemerkenswerte Lässigkeit und natürlich der Anblick seines brachialen Schwanzes erregten mich erneut. Ich spürte wie die Lust in mir aufstieg und meine Wut langsam verdrängte. Er guckte mir tief in die Augen und antwortete: „Du hast selbst gesagt, dass du ihn eigentlich mitbringen wolltest. Irgendwann muss er es sich endlich eingestehen. Ich ficke seine Freundin." Er beugte sich vor, sodass sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt war und sprach weiter: „Ich ficke dich wie ich will und besser als dein Freund es jemals könnte. Ich wollte ihm zeigen, wo sein Platz ist. Wenn ich seiner Freundin ins Gesicht spritzen will, hat er das zu akzeptieren." Mit großen Augen schaute ich ihn an. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, doch seine Worte ließen mein Unterlieb vor Erregung beben. Meine Vagina pochte vor Verlangen. Ich sehnte mich danach, noch ein weiteres Mal von Frank gefickt zu werden. „Uli hat es schwer genug. Wir müssen ihm Zeit geben." entgegnete ich und versuchte dabei so kühn wie möglich zu klingen, doch selbst ich erkannte das Zittern in meiner Stimme. Unbeeindruckt stand er auf. Süffisant grinste auf mich herunter. Erst jetzt erkannte ich im Licht den Glanz auf seinem Penis. Ein Beweis meiner Lust und Befriedigung, die er mir geschenkt hat. Er baute sich vor mir auf, als wäre er Superman und antwortete: „Ich bin deinem Freund auch dankbar dafür, dass ich dich ficken darf. "
Dann stellte er herausfordernd einen Fuß auf die Couch, auf der ich saß. ...