Die Millionärin
Datum: 28.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypronstories
... Sie kennen sich vom Boxen. Mit seinem blonden Vollbart und dem struppigen Haar sieht er aus nicht aus wie ein Student, sondern wie ein norwegischer Fischer. Seine Schultern sind breit, doch sein Bauchansatz verrät, dass er mindestens genauso gerne isst wie trainiert.
Der dritte Finger krümmt sich. Die Männer stürmen brüllend durch die Tür zum Esszimmer.
Die Frau springt kreischend auf. Der Mann erhebt sich zornig, zeigt auf die Männer und will etwas brüllen. Er hat kaum einen Ton herausgebracht, da werfen Marcel und Stefan ihn zu Boden, dass ihm die Luft wegbleibt. Er wehrt sich vehement, doch Marcel steckt alles ungerührt ein und klebt ihm Klebeband auf den Mund. Dann fesseln sie ihn mit der Wäscheleine.
Währenddessen stürmt Franco zur kreischenden Frau, drückt sie an sich und hält ihr den Mund zu. Auch sie wehrt sich. Er schleudert sie auf das nahestehende Sofa und presst ihr ein Kissen auf das Gesicht, bis er das Klebeband aus der Jackentasche gezerrt hat. Er reißt einen Streifen ab, zieht das Kissen weg und pappt ihn ihr auf den rotgeschminkten Mund. Ihre weit aufgerissenen, grünen Augen starren ihn wütend an. Sie tritt nach ihm, hart. Also gut, sie macht tatsächlich ernst, denkt Franco sich. Er wehrt die Tritte mühelos ab, bekommt einen Fuß zu fassen und holt die Wäscheleine aus der anderen Jackentasche. Mühsam wickelt er sie ihm ihren zappelnden Knöchel. Nach ein paar Versuchen schafft er es, auch den anderen zu packen. Hastig fesselt er die Füße ...
... zusammen.
Brutal zerrt er sie an den Füßen vom Sofa, wirft sie bäuchlings auf den Boden und setzt sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihren Hintern. Nach kurzem Kampf fixiert er mit einer Hand ihre Hände über ihrem Kopf und fesselt sie ebenfalls.
Schwer atmend steht er auf, betrachtet die gefesselte und geknebelte Frau, die versucht, vor ihm wegzurobben. Eine Seite des teuren Kleides ist aufgerissen und gibt den Blick frei auf einen halbtransparenten BH. Zudem ist es hochgerutscht, so dass er viel von ihren schlanken, trainierten Beinen zu sehen bekommt.
Franco lässt einen Blick in dem Raum schweifen. Er ist zwei Stockwerke hoch, die Decke wurde entfernt. Viel Fachwerk, teils mit freiliegenden Balken, auch tragende. Ein paar alte, schwere Metallteile gehören zum Fachwerk, die scheinbar belassen wurden, damit es interessanter aussieht; Haken, Reifen, Ringe.
"Marcel, gib mal mehr Wäscheleine", ruft er. Marcel wirft sie ihm zu; die beiden knüpfen gerade die letzten Knoten an dem Mann, den sie auf einen Stuhl gefesselt haben. Er wehrt sich mit hochrotem Kopf, hat jedoch schon längst keine Chance mehr.
Franco knotet die zusätzliche Wäscheleine an die um die Hände der Frau. Er denkt kurz nach, nimmt dann einen mitgebrachten Stofffetzen und schiebt ihn gründlich zwischen Wäscheleine und Handgelenke der Frau. Sorgfältig zieht er ein paar Falten glatt. Die Frau wütet irgendwas in das Klebeband vor ihrem Mund.
Dann wirft er die Wäscheleine über einen der Balken. Er packt die Frau um ...