1. Lieben und leben in Afrika


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... der nackten Haut der Frauen war erregend und beruhigend.
    
    Ich wachte auf, weil mir etwas ins Gesicht drückte. Das war eine Brust. Die Spitze lag mir schon im Mund. Ich fing an, an ihr zu sagen. Die Brust schmeckte gut.
    
    Mir war vollkommen egal, welcher Frau diese schöne Brust gehörte. Ich wollte nur daran saugen.
    
    Plötzlich wurde mir die Brust entzogen. Ich überlegte, ob ich wie ein kleines Baby schreien sollte, als mich jemand küsste. Sehr schön küsste. So machte ich die Augen auf und sah in das Gesicht meiner Schwester.
    
    "Samrawit hat Recht, du küsst göttlich. Komm, lass mich nochmals reiten, die anderen schlafen noch"
    
    Und sie stieg wieder auf mich. Das war irgendwie vertraut. Sie legte sich soweit über mich, das ich gelegentlich an ihren beiden Brüsten lecken und saugen konnte. Als ich kurz vor meinem neuen Höhepunkt war, schnappte ich nach ihrer linken Brut und biss leicht in die Warze. Das brachte erst sie, und dann mich, zu unserem Abgang.
    
    Die lag nur auf mir und jaulte und schnaufte.
    
    "Liz, du bist echt gemein. Schon das zweite Mal, dass du mir deinen Bruder weggenommen hast. Ich hoffe der kann noch"
    
    "Sei ruhig Afine, du hattest ihn schon in dir, ich durfte ihn nur aus Liz schmecken."
    
    Liz wurde plötzlich von mir geschubst und die eine Wüstentochter stieg auf mich.
    
    "Ich bin Samrawit, wir haben uns gestern schon geküsst, und jetzt fickst du mich"
    
    Und sie legte los. Ich wollte dann auch mal die Macht über die Frau haben, mit der ich schlief, ...
    ... und ich drehte mich um.
    
    Samrawit lag unter mich und sah mich mit großen Augen an, als ich in sie stieß. Und stieß, und stieß. Sie umklammerte mich und ich kam. Obwohl ich ja grade erst in meine Schwester gespritzt hatte, kam ich in Samrawit. Die jaulte wie ein getroffenes Tier, so stark war wohl ihr Höhepunkt.
    
    Ich legte mich neben sie und die dritte Frau, die Schwester Samrawits, nahm meinen Schwanz in ihren Mund. "Ihr seid gemein, ich bekomme ihn immer nur ausgelutscht"
    
    "Wieso, du lutscht doch selber"
    
    "Ihr verschwindet jetzt und lasst ihn mir auch mal. Sonst misch ich euch die Pille ins essen."
    
    "DAS WAGST DU NICHT"
    
    "Doch, wenn ihr mir nicht übrig lasst.
    
    "Afine, wehe du machst das"
    
    "Mach ich, und Volker die blauen Pillen."
    
    Ich sah in die Augen der Frau, die an meinem Schwanz leckte. Meine sie das wirklich? Doch ich sah, dass sie die beiden anderen nur aufziehen wollte.
    
    Sie kam dann zu mir und führte meinen Schwanz wieder vorsichtig in sich ein "Volker, ich bin Afine. Ich bin nicht wie die beiden. Ich will langsamen, erfüllenden Sex. Die wollen nur schneller Erfüllung"
    
    "Volker, hör nicht auf sie, wenn dein Schwanz hart ist, ist sie nicht mehr zu halten"
    
    Ich musste bei den dreien wohl strenge Regeln aufstellen, das keine zu viel, oder zu wenig von mir bekommen, denn wie es aussah, waren zwei, so auch meine Schwester, ganz wilde, eine etwas gefühlvoller. Doch das, was ich von den drei gesehen hatte, verdiente eine Gleichbehandlung.
    
    Nach ...
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