Reiterferien Einmal Ganz Anders 01
Datum: 01.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
... geschehen! Zahllose Szenarien spielten sich vor meinem inneren Auge ab, die allesamt von hemmungslosem Sex in den wildesten Variationen handelten. Es schien mir, als würde die Erfüllung so mancher meiner feuchten Träume unmittelbar bevorstehen!
Plötzlich verschwanden Arianes Finger wieder aus meinem Nacken und ehe ich es mich versah, hatte sie ihre Tochter geschnappt und unter deren lautem Protest auf den Arm genommen. „So Verena, jetzt aber ab ins Bett! Sag Michael noch gute Nacht!" sagte Ariane zu ihrer Tochter. Sie gab der Kleinen einen liebevollen Kuss auf die Wange und drehte sie zu mir, damit sie mir nochmals zuwinken konnte. Anschließend setzte sie Verena wieder runter und forderte sie auf, schon mal nach oben zu verschwinden und sich ihren Schlafanzug anzuziehen.
Kaum war Verena aus dem Raum, drehte sich Ariane nochmals um und flüsterte mir zu: „Wartest Du bitte in deinem Zimmer auf mich?" Da war es nun endlich, dass eindeutige Signal, dass Ariane mit mir schlafen wollte! Zumindest war dies für mich in diesem Moment die einzige denkbare Interpretation ihrer Worte. Daran, dass Ariane nun mit mir ins Bett wollte, bestand für mich absolut kein Zweifel mehr! Kaum war sie mit ihrer Tochter verschwunden, rannte ich auch schon in fiebriger Erwartung die Treppe hinauf zu meinem Zimmer. Blitzschnell entledigte ich mich aller Klamotten und wusch mich nochmals besonders gründlich, insbesondere zwischen den großen Zehen. Splitternackt sprang ich ins Bett, zog mir die ...
... Bettdecke bis zum Kinn und wartete mit klopfendem Herzen auf die Dinge, die auf mich zukommen sollten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte Ariane endlich an meine Tür und betrat das Zimmer, ohne meine Aufforderung abzuwarten. „Nanu, Du bist ja schon im Bett!" rief sie erstaunt aus, als sie mich im unter der Decke hervorblicken sah. „Ganz so eilig hatte ich es eigentlich nicht gehabt. Lasse uns doch erst noch ein Stück spazieren gehen." Und mit einem Ruck zog sie mir die Decke weg, so dass ich in meinem Adamskostüm vor ihr lag. Sie lachte herzhaft auf, als sie mich so erblickte, nicht ohne einen wohlwollenden Blick auf meinen steil aufragenden Penis zu werfen. Mit hochrotem Kopf sprang ich aus dem Bett, um mich hastig in meine Shorts zu zwängen. Dies wollte mir allerdings kaum gelingen, denn meine Erektion wehrte sich mit aller Kraft dagegen, sich in der Hose verstauen zu lassen. Völlig ungeniert und zugleich amüsiert beobachtete mich Ariane bei meinem verzweifelten Kampf und gab mir einen Klaps mit der flachen Hand auf meinen blanken Hintern. Nur mit großer Mühe gelang es mir endlich, meinen Penis zu bändigen und ihn gewaltsam in die Vertikale zu drücken. „Na komm schon, Du alter Lustmolch, lass uns spazieren gehen!" Lachend streckte sie mir die Hand entgegen und zog mich aus meinem Zimmer. Auf dem Flur ließ sie meine Hand jedoch wieder los und folgte mir die Treppe herab nach unten.
Es war ein angenehm warmer Sommerabend und die Sonne stand noch relativ hoch. Ariane schlug ...