Reiterferien Einmal Ganz Anders 01
Datum: 01.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
... Penis zu reiben. „Das ist doch etwas ganz anderes, als Dein Oberschenkel heute Nachmittag, hauchte sie stöhnend und blickte mir unverwandt in die Augen, während sie sich an mir rieb.
„Leg bitte Deine Hände auf meinen Po und streichle mich" forderte sie mich mit kaum wieder zu erkennender Stimme auf. Pflichtschuldig kam ich ihrer Aufforderung nach und legte meine Hände auf ihre festen Pobacken. „Du darfst mit Deinen Händen gern unter mein Kleid gehen!" flüsterte Ariane stöhnend in mein Ohr. Mit zitternden Händen raffte ich den leichten Stoff nach oben, bis ich schließlich ihre Haut unter meinen Fingern spürte. Erst jetzt merkte ich, dass sie unter dem Kleid keinen Slip trug. Deutlich spürte ich das Spiel ihrer kräftigen Muskeln unter meinen Händen, während sie sich in gleichmäßigem Rhythmus an meinem Penis rieb. Neugierig geworden, versuchte ich mit meinen Händen zwischen ihre Backen zu greifen, musste aber leider feststellen, dass meine Arme hierzu in dieser Stellung nicht über die erforderliche Reichweite verfügten. So beschränkte ich mich darauf, sie in ihrer Stoßbewegung zu unterstützen und gegen mich zu pressen.
Bereits nach wenigen Bewegungen wurde Arianes Stöhnen immer lauter und heftiger, als sie plötzlich von einem Orgasmus gepackt wurde. Ihre lustvollen Schreie trafen mich völlig unvorbereitet, da ich noch nie eine Frau dabei erlebt hatte, wie sie zum Höhepunkt kam. Einerseits machten mich ihre Schreie an, andererseits fürchtete ich, wir könnten hierdurch ...
... nächtliche Spaziergänger auf uns aufmerksam machen. Den offensichtlichen Zwiespalt meiner Gefühle schien Ariane mir anzusehen. „Hast Du etwa Angst, dass uns jemand hört?" wollte sie wissen, während sie sich weiter an mir rieb. „Findest Du den Gedanken nicht reizvoll, dass uns jemand beobachten könnte?" Irgendwie konnte ich ihren Standpunkt nicht ganz nachvollziehen, vielleicht auch, weil ich selbst durch diese Aktion nicht die gleichen Lustgefühle erlebte, die sie offensichtlich hatte. Das Reiben meines Penis am Stoff meiner Hose war mir nicht besonders angenehm, genauso wie die Angst, sie könnte ihn mit ihren ungestümen Stoßbewegungen umknicken. Für mich war es auf jeden Fall unbegreiflich, wie sie auf diese Weise überhaupt zum Orgasmus kommen konnte und dann auch noch so schnell!
Erst nachdem ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, ließ Ariane langsam von mir ab. Geschickt schlüpfte sie mit ihrer Hand unter meinen Hosenbund hindurch und umfasste meinen inzwischen wieder fast erschlafften Penis mit sanftem Druck. „Nanu, schon wieder so klein? Hast du etwa schon abgespritzt?" frage sie mich direkt. Offen und ehrlich erklärte ich ihr, dass mir die Aktion am Ende eher wehgetan hat und ich durch die Reibung am Stoff meiner Hose eher nicht so angenehme Gefühle hatte. „Das ist aber schade. Tut mir leid, wenn ich Dir wehgetan habe. Komm, lass uns wieder zurückgehen!" schlug sie darauf vor und zog ihre Hand wieder aus meiner Hose. Ich war enttäuscht, dass sie ihre Hand wieder zurück ...