Reiterferien Einmal Ganz Anders 01
Datum: 01.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
... vernaschen, so lange sie noch heiß ist! Es hat mich ganz schön angetörnt, Deinen Schwanz beim Pinkeln zu halten!" Sie löste den Griff um meinen Penis um stattdessen meine Hoden in ihrer Hand zu wiegen und zärtlich zu liebkosen. „Da ist aber einiges drin, was heute Nacht noch raus will!" sagte sie in ihrer typischen ironischen Art, nicht ohne mir einen anerkennenden Blick zwischen die Beine zu werfen. „Aber zuerst möchte ich von Dir verwöhnt werden!"
Da ihr offensichtlich nicht entgangen war, wie mich der Anblick ihrer Brüste faszinierte, packte sie mich im Nacken und dirigierte mich direkt zu ihrer linken Brust, deren Nippel ich mit dem Urinstinkt eines Säuglings mit meinen Lippen einfing und leidenschaftlich daran zu saugen anfing. "Jaaa, das machst Du sehr gut", stöhnte Ariane auf "aber du darfst gern noch fester saugen!". Dies musste sie mir nicht zweimal sagen und während ich den harten Nippel noch fester in mich hinein sog und mit meiner Zunge umspielte, fand meine Hand ihre andere Brust, um diese nicht ganz außer Acht zu lassen.
Ariane wollte meine Hand aber ganz woanders spüren. Ohne jedes weitere Vorspiel griff sie nach ihr und führte sie auf direktem Weg zu ihrer von ihrer Feuchtigkeit glänzenden Vagina. Ich musste meine Lippen von ihrer Brust lösen, um meinen Blick für diese neue Erfahrung frei zu haben und war erstaunt drüber, wie weich, feucht und warm alles war, was meine Finger berührten. Im Halbdunkel des Mondlichtes brauchte ich erst eine gewisse Zeit, ...
... mich zu orientieren und die einzelnen Strukturen zu erkunden. Zwar hatte ich schon einiges hierüber gelesen und in diversen Porno-Zeitschriften zu Gesicht bekommen, eine prall geschwollene Klitoris jedoch mit den eigenen Händen zu fühlen, war etwas völlig anderes und ein für mich in diesem Augenblick sehr bewegendes Erlebnis. Es stimmte also, was ich in meinem Roman gelesen hatte: wie ein kleiner Penis fühlte sich dieses empfindliche Organ an, nur dass es viel geschmeidiger durch meine Finger glitt, da es von der eigenen Flüssigkeit benetzt war! In diesem Moment war ich heilfroh, zuvor den Roman von Emanuelle Arsan gelesen zu haben, denn so hatte ich zumindest eine vage Vorstellung, wie ich vorzugehen hatte. Wer weiß, wie ich mich angestellt hätte, wäre ich völlig unvorbereitet mit Ariane im Bett gelandet?
Vorsichtig berührte ich die Klitoris, und ließ sie behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her gleiten. Arianes Reaktion traf mich völlig unvorbereitet, denn sie bäumte sich förmlich unter meiner Hand auf und fing laut an zu stöhnen. „Deine Finger sind der Wahnsinn, bitte, bitte nicht aufhören!" raunte sie mich mit einem stöhnenden, ja geradezu wimmernden Tonfall an. Im ersten Moment bekam ich etwas Beklemmungen, denn Ulrike konnte dieses Stöhnen im Zimmer nebenan unmöglich überhören und mit größter Wahrscheinlich sogar jedes Wort verstehen, welches wir sprachen. Nach einem kurzen Moment verwarf ich meine Bedenken jedoch und fand insgeheim sogar Gefallen an der ...