1. Reiterferien Einmal Ganz Anders 01


    Datum: 01.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byMichaL36

    ... gleichmäßig zu verteilen. Abermals benetzte sie sich ihre eigenen Finger und zog diese wiederum aus sich heraus, um die Flüssigkeit nun über meine Eichel zu verteilen. Offensichtlich legte sie es nun nicht mehr darauf an, meinen Orgasmus weiter hinauszuzögern, denn sie huschte nun mit ihrer zur Faust geschlossenen Hand mit flinken Bewegungen über die gesamte Länge meiner Männlichkeit hinweg. Gleich einer Melkmaschine packte sie jedes Mal fester zu, wenn sie ihre Hand in Richtung meiner Eichel herauf zog. Gleichzeitig streichelte sie mit den Fingern ihrer anderen Hand mal mein Vorhautbändchen und mal meine Hoden, was mir beides eine regelrechte Gänsehaut verursachte. Ihre eigene Feuchtigkeit ließ hierbei meinen Penis wie einen glitschigen Aal zwischen ihren Fingern hindurchgleiten.
    
    Gebannt hielt sie den Blick auf meine Eichel gerichtet, jeden Moment mit meiner Ejakulation rechnend. Es dauerte nicht lange, da spürte ich auch schon, wie sich mein Orgasmus aus der Tiefe meines Beckens heraus ankündigte. Längst war der Point of no Return überschritten. Alles zog sich in meinem Unterleib zusammen. Die sensorische Wahrnehmung meines gesamten Nervensystems konzentrierte sich auf diese siebzehn Zentimeter meiner Männlichkeit, während meine Hoden rhythmisch kontrahierten, um die angestaute Spermaproduktion der letzten vierundzwanzig Stunden mit aller Macht in konvulsiven Zuckungen durch die Harnröhre hindurch hinaus in die mondhelle Nacht zu schleudern. Ich hörte ein lautes Stöhnen ...
    ... und begriff erst langsam, dass dieses von mir selbst kam. Nie zuvor habe ich beim Orgasmus stöhnen müssen, nur war dieser Orgasmus insofern etwas Neues, als ich ihn nicht selbst herbeiführte.
    
    Stöhnend und keuchend sah ich an mir herab und beobachtete, wie mein Sperma in mehreren Schüben durch die Luft flog. Der größte Teil traf Ariane am Hals und im Gesicht. Bauch und Brüste bekamen ebenfalls reichlich ab und immer noch schossen weitere Fontänen meiner milchigen Flüssigkeit aus mir heraus. Nie zuvor habe ich auch nur eine annähernd große Menge abgespritzt! Als sich schließlich mein pulsierender Penis in den letzten Zuckungen befand, beugte sich Ariane herab, umschloss meine Eichel mit ihren Lippen und saugte mich tief in ihren Mund hinein. Noch eine ganze Weile konnte ich spüren, wie sich kleinere Restmengen meines Spermas in ihren Mund ergossen, bis die Quelle schließlich ganz versiegte.
    
    Nachdem mein Orgasmus endlich abgeklungen war, war meine Eichel so empfindlich, als lägen alle Nervenenden frei. Am liebsten hätte ich Ariane gezwungen, ihr flinkes Zungenspiel zu beenden, weil sie mich hiermit fast an den Rand des Wahnsinns trieb. Doch die Berührungen ihrer Zunge waren einfach zu schön, als dass ich freiwillig auf deren Fortsetzung hätte verzichten wollen! Erst als mein Penis langsam an Härte verlor, nahm sie ihn bis zur Wurzel in ihrem Mund auf, während sie gleichzeitig meine Hoden zärtlich durch ihre Hand rollen ließ.
    
    Erst nach einer gEwigkeit gab sie mich wieder ...
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