Reiterferien Einmal Ganz Anders 01
Datum: 01.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
... Dies traute ich mich natürlich nicht, offen zu sagen und so log ich einfach „Ende zwanzig oder Anfang dreißig, würde ich mal schätzen." „Oh, danke für das süße Kompliment, ich bin 42!" „Das glauben Sie doch wohl selbst nicht, bei der tollen Figur die sie haben!" gab ich zurück. „Findest Du wirklich, dass ich eine tolle Figur habe? Was gefällt Dir denn besonders?" wollte sie nun von mir wissen.
Einerseits war ich von dieser Frage etwas peinlich berührt, andererseits reizte mich die Intimität, die in ihrer Beantwortung lag und so fasste ich mir ein Herz und gestand ihr offen meine Bewunderung für ihre schlanke Figur, ihren flachen Bauch und ihre sehr schönen Brüste. Unweigerlich spürte ich, wie sich meine Schwellkörper bei meinen eigenen Worten pulsierend füllten und sich mein Penis unaufhaltsam aufzurichten begann. Kaum vorstellbar, dass ihr dies entgangen war! Ich versuchte mich daher so zu setzen, dass die Beule in meiner Hose nicht mehr zu offensichtlich zu erkennen war und drehte ihr halb den Rücken zu. „Wie kommt es eigentlich, dass ein so netter Kerl wie Du keine Freundin hat?" wollte sie von mir wissen und schenkte mir für mein Geständnis, mich immer wieder in die falschen Mädchen zu verlieben, ein mitleidsvolles Lächeln.
„Eigentlich ist es gar nicht gesund, wenn wir hier ohne Sonnenschutz in der prallen Sonne braten!" sagte Ariane und stand auf, um eine Flasche Sonnenmilch zu holen. „Lauf nicht weg Michael, ich bin gleich zurück!" gebot sie mir mit einem ...
... Lächeln und verschwand in Richtung ihres Appartements. Kurz darauf kam sie mit einer großen Flasche Sonnenmilch zurück. Ihren bunten Bikini hatte sie gegen einen viel knapperen, schneeweißen Zweiteiler ausgewechselt, dessen Stoff fast durchsichtig war. Schon aus größerer Entfernung erkannte ich den dunkleren Farbton, der ihre Warzenhöfe vom Umgebungsgewebe ihrer wundervollen Brüste abgrenzte. Auch ihre Schambehaarung und die Kontouren ihrer Schamlippen waren mehr als deutlich durch den dünnen Stoff ihres Höschens zu erkennen. Allein schon dieser Anblick reichte, dass sich mein Herzschlag beschleunigte und mir gefühlt mein ganzes Blut in meine Körpermitte zu fließen schien. Augenblicklich schwoll mein Penis zu voller Größe an, so dass ich vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre.
Ariane befreite mich zum Glück aus meiner misslichen Lage denn schon von weitem rief sie mir zu „Leg Dich auf den Bauch Michael, ich creme Dich ein!" Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach, denn auf diese Weise konnte ich wenigstens meine Erektion vor ihr verbergen und die mir sehr peinliche Situation bereinigen. Ganz so einfach war dies jedoch nicht, denn ich musste meinen Penis mit Gewalt und wie ich hoffte, von ihr unbemerkt nach unten drücken, um mich überhaupt auf den Bauch legen zu können.
Ariane hockte sich einfach über mich auf den Liegestuhl und setzte sich auf meinen Hintern. Deutlich konnte ich ihre Intimzone an meinem Kreuzbein spüren. Sie freute sich diebisch über den ...