1. Reiterferien Einmal Ganz Anders 01


    Datum: 01.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byMichaL36

    ... Verräterisch zeichnete sich hier ein feuchter Fleck ab, durch den der weiße Stoff ihres Höschens noch durchsichtiger wurde. Deutlich konnte ich die Konturen ihrer Schamlippen erkennen. Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, genau hinzusehen, denn in ihrer Bauchlage konnte sie mich hierbei nicht beobachten. Immer näher kamen meine Finger diesem magischen Ort, jedoch verließ mich kurz vor dem Ziel der Mut und so hielt ich mit meinen Fingern einen ordentlichen Sicherheitsabstand zum Saum ihres Höschens. Obgleich sie mir ihre Schenkel am Ende meiner Erkundungsreise fast obszön gespreizt präsentierte, fürchtete ich eine Zurückweisung.
    
    „So, fertig!" kommentierte ich den Abschluss meiner Arbeiten. Sie direkt aufzufordern, sich auf den Rücken zu legen, traute ich mich nicht, denn ich wusste ja, dass sie oben ohne war. Für sie schien dies jedoch kein Problem darzustellen. Als wäre dies die selbstverständlichste Sache auf der Welt, drehte sie sich einfach auf den Rücken und präsentierte mir ihre wundervolle Nacktheit in aller Offenheit. „Aber bitte nichts auslassen!" forderte sie mich einem Lächeln auf, dass den größten Eisberg zum Schmelzen gebracht hätte.
    
    Erwartungsvoll legte sie sich zurück und schloss die Augen. Wieder begannen meine Finger unkontrolliert zu zittern, als ich abermals die Sonnenmilch in meinen Händen verteilte. Gleich würde ich diese wunderschönen Brüste mit meinen Händen berühren dürfen und das auch noch mit ausdrücklicher Genehmigung! „Aber bitte ...
    ... nichts auslassen!" ging es mir immer wieder durch den Kopf, als ich mit der Vorderseite ihres rechten Beines anfing. Wie gebannt starrte ich auf ihre steil aufgerichteten Nippel, während ich mit meinen Händen langsam an ihrem Bein herauf glitt.
    
    Als ich den Oberschenkel erreichte, zog sie das linke Bein an und spreizte es weit nach außen ab, um mir den Zugang zur Innenseite ihres Oberschenkels zu erleichtern. Auch das rechte Bein spreizte sie ein wenig nach außen und bot mir auf diese Weise einen Anblick, der mir größte Willenskraft abverlangte, nicht augenblicklich zum Orgasmus zu kommen. Nun konnte ich in aller Deutlichkeit die Konturen ihrer Schamlippen und die dunkle Schambehaarung erkennen. Ihr Höschen war inzwischen so durchfeuchtet, dass sie es genauso gut hätte ausziehen können, ohne dass ich dadurch mehr Details ihrer Vagina hätte erkennen können! Zum Glück hatte Ariane die Augen geschlossen und so fühlte ich mich bei der Betrachtung ihres Geschlechts und ihrer Brüste unbeobachtet. Vor allem ihre Brüste hatten es mir angetan und ich konnte es kaum abwarten, sie mit meinen Händen zu berühren, und die Sonnenmilch um diese wundervollen Nippel herum zu verteilen. Dennoch nahm ich mir für das Eincremen ihres Bauches besonders viel Zeit, denn es wäre dann unverfänglicher, wenn ich dies bei ihren Brüsten ebenfalls tat.
    
    Wieder entnahm ich der Flasche etwas mehr Sonnenmilch um mich endlich der Objekte meiner Begierde zu bemächtigen, als die intime Zweisamkeit plötzlich jäh ...
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