1. Hilflos - Die Fortsetzung (XX)


    Datum: 01.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    Stefan lächelte und sagte „ja, PIN angenommen.“ „Drück mal auf Wahlwiederholung. Was wird dir angezeigt?“ „eine Liste mit den letzten 10 Gesprächen, davon 9x die gleiche Nummer, dahinter in Klammern O. Siegfried. Immer zwischen 5 und 30 Minuten lang, das letzte ist jetzt fast 5 Monate her.“ „versteck das Handy wieder, aber so, dass Du es schnell greifen kannst, aber es sonst niemand so schnell entdeckt. Neben der Tür hingen an einem Haken mehrere Ketten und ein kleiner Lederbrustbeutel. Stefan stecke das Minihandy in den Brustbeutel, es passte so gerade rein. Er sagte nur „ach übrigens, der Akku ist ganz voll. Ich habe es auch wieder ausgemacht.“ Dann schob er das Gummi wieder auf den Vibrator und die Kappe darüber. Alles aus dem Waschbecken kam dann durcheinander wieder zurück in den Kulturbeutel, den er an seinen alten Platz stellte. „jetzt ruh dich mal noch etwas aus. Wir überlegen uns was.“ Wir legten auf und sahen uns nachdenklich an. „Meinst du wir sollten mal in Robertas Büro gehen, vielleicht finden wir da was?“ Ich sah sie an. „wäre das nicht zu leichtsinnig?“ „und ins Büro der Äbtissin? Als ich dort die Samtkissen klaute habe ich da nicht in die Schränke gesehen, da waren unzählige tolle alte große Holzschränke und Kommoden. Vielleicht finden wir da was, was uns weiter helfen könnte.“ „aber wenn man uns dort erwischen würde, würde das das aus für alle und auch für uns bedeuten, dass ist dir doch klar. Oder?“ „können wir ein solches Risiko verantworten, über das ...
    ... Leben der anderen so verfügen? „aber wenn wir nichts tun, wird es doch ähnlich enden. Wir müssen doch was tun.“ „ich habe eine Idee. Wir schreiben mit Sophias Minihandy an ihren Patenonkel eine SMS.“ Sonja und Andy sahen mich fragend an. „wir schreiben ihm. Wenn Du in den nächsten 7 Tagen nichts von mir hörst, komme bitte persönlich mit der Kantonspolizei zu mir ins Internat. Deine Sophia PS: Hoffentlich können wir bald mal wieder gemeinsam Urlaub machen.“ „cool.“ „ich denke, dass wäre eine Möglichkeit, dass wir hier Zeit haben Dinge zu klären und gleichzeitig eine Sicherheit wenn es hier weiter eskalieren sollte und wir geschnappt werden. Weißt du Andy, vor zwei Jahren war die Polizei schon einmal hier, nachdem eine Neue nach der ersten Nacktstrafe ihre Eltern informiert hat. Roberta und Jakoba konnten allen glaubhaft darstellen, dass es zwar Strafen geben würde, aber sie als Schwestern sowas doch niemals täten. Die Polizei wurde damals in der ganzen Burg rumgeführt und kein Schüler hat die Aussagen bestätigt und die Schwestern belastet. Sie haben erläutert, dass man den Zaun bräuchte, weil es hier eine Reihe sehr hübscher und reicher Mädchen gebe und man immer Angst vor Entführungen oder Übergriffen hätte. Auch müsse verhindert werden, dass einige der verzogenen und debilen Kinder einfach weglaufen. Manche müsse man auch vor sich selbst schützen.“ „und warum habt ihr nichts gesagt, habt ihr euch nicht mal in Anwesenheit der Polizei getraut?“ „klar hätten wir was gesagt, dann ...
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