1. Abgefüllt - Die Weinkönigin


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    ... passten gut zu ihrem überraschend engen Becken, in das der Herrgott mit Kräften, die nur dem Allmächtigsten zu Gebote standen, zwei so pralle Pobacken gezwängt hatte, dass man als Betrachter fürchtete, sie würden jeden Moment aus diesem viel zu engen Gestell herausplatzen.
    
    Die Weinprobe war die bisher vielversprechendste Gelegenheit, den vorübergehenden Status der Weinkönigin in eine dauerhaft günstige Lebensgestaltung zu verwandeln -- Sylvie sah sich schon auf Andres Yacht von Insel zu Insel schippern und mit den Reichen und Schönen im Sonnenuntergang erlesene Garnelen mit Champagner herunterspülen.
    
    Ein gewisser Alkoholpegel erleichterte Männern ja bekanntlich das Flirten, daher nahm sie jeden Vorschlag begeistert auf, noch eine weitere teure Flasche aus den Beständen des Hotels zu öffnen. Nicht nur hiesige Weine, auch erstklassige Burgunder, überteuerte Bordeaux und Geheimtipps aus Übersee wurden entkorkt. Glas um Glas füllte sich, wurde genüsslich ausgetrunken oder in den Spucknapf geleert, und mit jedem Schluck wurde die Runde fröhlicher und ausgelassener.
    
    Beim Füllen der Gläser ergaben sich immer wieder Gelegenheiten, zwanglos kleine Berührungen herbeizuführen. Mal lehnte sich Sylvies schmale Hüfte leicht gegen Ricks breiten Oberkörper, mal berührte ihre Hand Marks feingliedrige Finger, dann wieder kitzelte Jörgs mächtiger Vollbart ihren bloßen Unterarm. In den hochhackigen Sandälchen musste sie sich sehr gerade halten, aber ihr aufreizender Po stach trotzdem ...
    ... jedem Betrachter sofort ins Auge. Sie hatte bereits gehört, wie der dunkelhaarige Wolf hinter ihrem Rücken dem dicken Ben zugeraunt hatte, Sylvie solle sich ihr weinrotes Halstuch lieber als Warnflagge in die Poritze klemmen: „Achtung, Hinterteil schwenkt aus!"
    
    Die beiden Männer waren ihr irgendwie unheimlich. Wolf umgab ständig ein Hauch von Düsternis. Wenn das vielleicht auch nur an seinen buschig zusammengewachsenen Augenbrauen lag, flößte er ihr doch Angst ein. Ben hingegen war regelrecht abstoßend -- seine Hautfarbe glich der von gärendem Hefeteig und auch sein ganzer Körperbau wirkte wie von innen her aufgequollen. Außerdem hatte Ben den ganzen Abend über kaum ein Wort gesprochen, so dass Sylvie nie wusste, woran sie mit ihm war.
    
    Doch eigentlich konzentrierte sie sich ohnehin auf den schönen Andre. Eine elegante Erscheinung, nicht wirklich sportlich, aber lässig, mit aufwändig verwuscheltem Haar und strahlend blauen Augen. An ihn wandte sie sich auch mit hilfesuchendem Lächeln, als sie gestehen musste, dass sie die nächste Flasche partout nicht aufbekam. „Offenbar habe ich schon zu viel getrunken", scherzte sie in der Hoffnung, er würde ihren Zustand ausnutzen, um sie deutlicher als bisher anzuflirten. Aber es stimmte auch, sie hatte den sündhaft teuren Weinen mehr zugesprochen, als gut für sie war. Jetzt fühlte sie sich seltsam leicht im Kopf und wackelig auf den Beinen. „Du musst sie anders halten", erklärte Andre hilfsbereit. „Soll ich Dir zeigen, wie?"
    
    „Ja, ...
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