Meine kleine Hure... Teil 05
Datum: 04.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWallabie
... meine Scham und mein schlechtes Gewissen mit so viel Alkohol herunter, dass man bei mir höchstens noch das Blut im Alkohol messen konnte. Ich betrank mich so übel, dass ich erst zwei Tage später in einem Krankenhaus wieder erwachte.
„Na, wir dachten schon, sie wachen nie wieder auf" erklärte mir die Krankenschwester, als ich sachte meine Augen öffnete.
Ich fühlte mich schlecht, als ich nach Hause kam. Meine Frau überhäufte mich mit Vorwürfen, was ich mir dabei gedacht hätte. Ich hätte durch den Alkohol sterben können. Und Christina hätte das Haus verlassen und gesagt, dass sie in Zukunft bei Tanja wohnen würde, dass sie es zu Hause nicht mehr aushalten konnte.
Ich gestand meiner Frau alles. Nein, nicht den Teil mit Christina. Aber ich gestand ihr, dass ich die letzten Monate in einem Bordell war und ich mich in die Dame, mit der ich den tollsten Sex überhaupt hatte, verliebt hätte.
Die Vorwürfe meiner Frau verstärkten sich. „Du immer mit deinem Sex, Sex, Sex. Warum brauchst Du das immer, ich komme auch gut ohne aus" kam es nur von ihr.
„Ich nicht. Ich brauche Sex. Und du lässt mich seit 15 Jahren verhungern. Absichtlich verhungern, weil du dir einbildest, dass Sex etwas böses ist. Du hast mich in den letzten Jahren komplett zerstört. Ich möchte die Scheidung" sagte ich und versperrte mich im Wohnzimmer.
Erst drei Tage später fand ich von meiner Frau einen Brief, dass sie der Scheidung sofort einwilligen würde und sie zu ihrer Mutter ziehen würde.
Somit ...
... hatte ich mit einem Schlag alles verloren. Meine Frau. Meine Tochter. Und meine Geliebte. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich komplett alleine.
Zwei Monate vergingen. Die Scheidung war einvernehmlich und damit relativ schnell von statten gegangen. Meine Frau verzichtete auf ihren Anteil des Hauses und auch auf Unterhaltszahlungen. „Von jemanden wie dir, möchte ich kein Geld haben" sagte sie und schaute mich hasserfüllt an, als sie die Scheidungspapiere unterschrieb.
Christina hatte den Kontakt zu mir und zu ihrer Mutter komplett abgebrochen. Ich hörte nichts von ihr und ich sah auch nichts mehr von ihr. Sie war verschwunden. Einfach so. Ich saß sehr viel zu Hause und betrank mich an jedem Abend.
Ich versank komplett in Selbstmitleid. „Was habe ich nur getan" fragte ich mich immer wieder. Ich hatte mit Lisa die schönste Zeit meines Lebens genossen. Mit diesem jungen Mädchen, das aufgeschlossen für alles war, und für jede Schandtat bereit war. Ich versank in dem Traum, als ich einmal zu ihr kam und sie auf mich in der Badewanne wartete. „Komm herein" sagte sie damals keck. Wo sie mich am ganzen Körper wusch und küsste, bis sie sich hinunter in meinen Intimbereich vorgearbeitet hatte, wo sie inne hielt, um ihre zarten Lippchen zum ersten Mal über meinen Penis zu stülpen. Und mich zum ersten Mal mit dem Mund zu einem Höhepunkt brachte. Wo sie genüsslich mein Sperma in sich aufnahm, einen Teil davon schluckte, sich dann wieder zu mir aufmachte um mich zu küssen. Damit ...