FKK mit Lehrerpaar - Teil 04
Datum: 04.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
Gerd Runke, saß frisch rasiert und splitternackt im weichen Ledersessel und massierte sich seinen blanken Hoden mit Babyöl. Gedankenverloren spielte er dabei auch an seinem Schwanz, denn wie sich alles bei ihnen entwickelt hatte, machte ihn, obwohl vor einer Stunde erst seines Samens erleichtert, schon wieder rattenscharf.
Er hatte vor dem Aufwachen einen feuchten Traum und erwachte mit samenverklebten aber immer noch knüppelharten Pimmel. Soweit nichts ungewöhnliches, denn hin und wieder kam das vor. In den letzten Jahren allerdings hatte ihm Renate dabei selten die Gelegenheit geboten seine Reststeife an ihrem drallen Körper abzuarbeiten, diesmal saß sie aber mit strahlendem Gesicht neben ihm und wichste seinen Harten. Als sie sich dann zu ihm herabbeugte und ihm einen guten Morgenkuss auf die Lippen drückte, schmeckte er den salzig herben Geschmack des Spermas.
„Sag mal Renate, war das gar kein Traum, hast Du etwa...?" Ja, sie hatte es getan, ihm vor dem Aufwachen den Schwanz geblasen, bis er sich in ihrer Mundfotze ergossen hatte. Das verriet ihr schelmisches Grinsen und ihr Kopfnicken.
„Hat es dir gefallen mein Schatz?" stellte sie die mehr als überflüssige Frage. „Ich konnte nicht wiederstehen, als ich deine Morgenlatte gesehen habe. Lecker hat es geschmeckt. Von wem hast du denn geträumt? Von Jenny, der Irma oder von den nackten Frauen im Schwimmbad?"
„Ganz ehrlich liebe Renate, du kamst in meinem feuchten Traum vor. Ich habe davon geträumt, wie Jenny ...
... dich mit dem Dildo penetriert hat und dann kam Josef hinzu und hat es Euch beiden besorgt. Ich saß dabei und habe mich an eurem Treiben erregt."
„Du versauter Bock, hast Fantasien, bei denen ein Vater seine Tochter fickt und ein fremder Mann deine Frau. Geh duschen und rasier dein Gehänge mal wieder, habe bei meiner Mundarbeit Haare zwischen die Zähen bekommen" befahl sie ihrem Mann.
Gerd Runke, wusste, dass er mit seinem Geständnis seine Frau erregt hatte. Mit einem verschmitzten Lächeln zog er sich ins Badezimmer zurück und befolgte, was seine Frau ihm aufgetragen hatte.
Nach getaner Arbeit saß er nun, seine Eier ölend und seinen Schwanz wichsend, nackt im Wohnzimmer, als Renate mit der Einkaufstüte am Arm den Raum betrat.
„Du hast es gut, konntest die ganze Zeit nackt sein, während ich mich im überfüllten Supermarkt durch die Gänge kämpfen musste. Has auch noch Zeit und Muse an deinem Schwanz zu rubbeln" war Renates Kommentar. Sie wunderte sich nicht besonders über das Tun ihres Mannes, denn seit sie dem nackten Leben zugetan waren, kam es oft vor, dass sie sich allein oder auch gegenseitig an die edlen Teile gingen.
„Lass mal kontrollieren, ob du mit dem Rasierer auch gute Arbeit geleistet hast" sagte Renate, als sie sich auf die Armlehne des Sessels setzte und ihrem Mann an die Eier griff.
„Ohhhhh, deine kalten Hände tun aber gut an meinen Klöten, mach bitte weiter" kommentierte Gerd die Handgreiflichkeit seiner Frau.
„Jetzt hör aber auf, kannst doch ...