1. Begegnung in der Hotelsauna


    Datum: 06.01.2024, Kategorien: Cuckold Autor: d&s

    ... zwei normalen Saunen, einer Dampfsauna und zwei Regenwasser-Duschen. Alles eher dunkel gehalten mit schwarzbraunem Marmor und als Lichtquelle dienten diverse künstliche Kamine. Wir schauten uns etwas um und konnten zu unserer Begeisterung feststellen, dass wir offenbar die einzigen dort waren. Wir gingen dann auch direkt auf die erste Sauna zu, wobei ich Stephanka noch einen Klaps auf den Hintern verpasste.
    
    Durch die Glastür, der Sauna, konnten wir jedoch sehen, dass wir offensichtlich nicht die einzigen waren. Ein Mann saß bereits dort, schätzungsweise so um die fünfzig Jahre alt. Er sah recht unscheinbar aus, aber machte einen gepflegten Eindruck. Sein Schoß war von einem Handtuch bedeckt, ansonsten war er komplett nackt; so wie es in der Sauna ja auch üblich ist. Wir zogen unsere Bademäntel aus, hängten sie an den Kleiderhaken und betraten die Sauna. Es war angenehm warm, laut dem Digitalthermometer circa 85°C. Der Typ schaute kurz zu uns hoch und begrüßte uns mit einem Nicken. Ich erwiderte und setzte mich auf die oberste Bank gegenüber des Mannes. Stephanka setzte sich, eine Bank weiter unten, genau vor mich. Ich spürte schon direkt, wie die Wärme in meinen Körper eindrang und verspürte auch sofort, die kommende Entspannung, was sehr gut tat.
    
    Stephanka lehnte sich zurück, stützte sich mit den Händen ab und lehnte sich zurück. Wir beide haben kein Problem damit nackt vor anderen Menschen zu sein, warum auch? Ich weiß, dass viele Männer das anders sehen, aber wenn ...
    ... meine Freundin von anderen Männern begutachtet wird, dann zeigt mir das einfach nur, dass ich eine sehr attraktive Freundin an meiner Seite habe, worauf ich stolz sein kann. So kam es in der Vergangenheit auch oft zu diversen Situationen, in denen sie nackt für andere Männer zu sehen war, was uns beiden immer eine gewisse Freude bereitete. So genossen wir also unseren Saunagang, wobei ich meine Blicke nicht von Stephanka lassen konnte. Doch da war ich nicht der einzige. Der Typ gegenüber tat es mir gleich.
    
    Immer wieder sah ich seine Blicke zu Stephanka wandern, was ich absolut verstehen konnte. Diesen Anblick sollte man sich auch eigentlich nicht entgehen lassen. Also beschloss ich, es zuzulassen. Ich legte mich auf die Holzbank, direkt hinter Stephanka, und schloss meine Augen. Ich schielte jedoch immer mal wieder zu ihm herüber um zu sehen, ob sein Blick noch immer an Stephanka klebte. Und tatsächlich; er starrte sie geradezu an. Mir gefiel es. Mir gefiel, dass meine Freundin andere Männer so in ihren Bann ziehen kann, ohne etwas zu tun, als einfach nur da zu sitzen. Ich betrachtete sie auch noch einmal ausgiebig. Der Schweiß, auf ihrer heißen braunen Haut, ließ ihren Körper glänzen. Ihre empor gestreckten, glänzenden, prallen Brüste luden förmlich dazu ein geknetet zu werden. Nachdem ich diesen Anblick genossen hatte und wieder zu dem Typen herüber schielte, sah ich eine Beule unter seinem Handtuch. Er stützte sich mit beiden Händen ab und lehnte sich an die Bank hinter ...
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