Ela´s erste spontane Nacktheit Teil 2
Datum: 06.01.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Ela ´s erste spontane Nacktheit Teil 2
Ela war ganz und gar eine Offenbarung. Und wenn ich nicht früher schon zu verschiedensten Gelegenheiten stolz auf sie gewesen wäre, dann hätte ich jetzt den ersten und besten Anlaß dazu gehabt.
Sie ging verblüffend zwanglos vom Barwagen durch den Raum an uns vorbei zur Stereoanlage, entfachte unaufdringliche Musik und setzte sich zu uns, als ob nichts Besonderes wäre. Dabei war ALLES an ihr besonders und einzigartig!
Es gibt Momente, da empfinde ich die Zuneigung zu Ela besonders stark. Natürlich ist da immer ein Grundgefühl zwischen uns; diese Vertrautheit zwischen liebenden Partnern, die in Jahren erwächst und ihre Beziehung stark macht für gelegentliche Belastungen des Alltags. Aber manchmal genügt eine Winzigkeit, ein flüchtiger Blick, ein erinnerungstragender Duft, ein leises Lachen oder eine Berührung ihrer Hände dann überfällt mich ein Verliebtsein wie am ersten Tag, Schmetterlinge im Bauch und rosarote Brille inclusive. Und dies WAR einer dieser herrlichen Momente: Hans´ verblüffte Blicke und Silkes Staunen ließen eine Welle glühenden Stolzes durch mich fluten, begleitet von einem heftigen Anfall akuter Liebe zu Ela.
Ich unterdrückte den spontanen Wunsch, unsere Gäste Gäste sein zu lassen und an Ort und Stelle über Ela herzufallen. Ich nahm mir aber vor, das später nachzuholen. Ela wußte das genau und warf mir hundsgemein verführerische Blicke und unfair keckes Grinsen über den Rand ihres Glases hinweg zu. Na, wart´s ...
... ab, Zauberin, dachte ich, die Rache wird süß
Während wir saßen und über dieses und jenes plauderten, war Ela ganz Gastgeberin. Sie sorgte dafür, daß die Gläser nicht lange leerstanden, stöckelte zwischendurch in die Küche um nach dem Essen zu schauen, setzte sich wieder zu uns mal zu Silke, mal zu Hans und genoß auf hinterhältigste Weise die Wirkung, die sie auf Hans und mich ausübte.
Ela hat schöne, lange Haare. Es gab eine Zeit als das nicht ihre einzige Behaarung war und ich mich mit meinem Wunsch, sie im Süden ihres Körpers unbehaart liebhaben zu können nicht durchsetzen konnte. Sie meinte damals, sich dort zu rasieren würde unangenehm jucken und ich wollte sie auch nicht nötigen. Als sie dann eine zeitlang für einen Halbmarathon trainierte, den sie laufen wollte, erfüllte sich mein Wunsch von selbst, nachdem sie sich einmal schmerzhaft wundgejoggt hatte, und sie überraschte mich eines schönen Abends mit nackter Yoni.
Inzwischen ist der Halbmarathon gelaufen und wir haben uns auf ein dekoratives Flaumdreieck verständigt, das ihren Venushügel bemoost, ohne mir zuzumuten, beim Liebesspiel zu tief ins Gras beißen zu müssen. Der Vollständigkeit halber füge ich an, daß auch ich mich aus genau demselben Grunde im Süden regelmäßig stutze.
Ela jedenfalls bot an jenem Abend recht ungehinderte Einblicke auf ihren Schatz und bemühte sich nicht im geringsten, ihn zu verbergen. Sie saß nicht öfter mit übereinandergeschlagenen Beinen als üblich, und überhaupt war keine Spur ...