Der Clubbesuch Teil 1
Datum: 07.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Darkstar_65
... Männer nahmen dies als Einladung zur nächsten Runde und ließen nicht lange auf sich warten. Wieder wunderte ich mich darüber, wie kollegial es unter den Männern zuging. Die „Beine hoch und gespreizt Halter" waren sofort zur Stelle, ebenso die erfahrenen „Lochöffner", also die Typen, die der Meinung sind, eine so geile Hure wie ich müsste noch stimuliert werden um einen Schwanz aufnehmen zu können, unmittelbar gefolgt von dem ersten fickbereiten Schwanz.
Weil ich etwas mehr Platz hatte, konnten sich meine Hände viel besser um all die anderen Lustspender kümmern. Und wieder war auch meine Mundfotze sehr begehrt. Dadurch, dass ich jetzt auf dem Rücken lag, lud sie die Schwänzen über mir so richtig zum Reinficken ein und ich konnte so einige Schwänze tief in meiner Kehle spüren. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon sehr erschöpft und nahm alles nur noch etwas verschwommen war: Die vielen Schwänze, die sich auf und in mir vergießenden Lustsäfte und immer wieder mal den kontrollierenden aber auch stolzen Blick meines Besitzers. Und dann war da wieder der Typ mit der geilen Zunge. Aber diesmal leckte er mich nicht. Er schien zu ahnen, dass mir für einen perfekten Abend noch etwas fehlte.
Ich registrierte, wie er einem anderen etwas erklärte und kurz darauf versuchte sich jemand an meiner Hintertür, war aber zu zögerlich und bekam sie nicht auf. Weitere Erklärungen blieben ohne Erfolg und endlich übernahm „Die Zunge" persönlich die Sache und schob mir seinen Schwanz ...
... entschlossen bis zum Anschlag in den Arsch. Endlich ein Mann der wusste, was eine geile Hure braucht! Ich weiß ja nicht, wie Ihr das seht, aber für mich ist so ein Arschfick immer etwas besonderes. Neben der körperlichen Lust, die natürlich ihre Reize hat, ist es vor allem das Gefühl im Kopf, was ich so sehr daran mag. Es nimmt mir den letzten Rest Anstand und macht aus einer lustvollen Frau endgültig eine benutzte Hure. Und in diesem Zustand fühle ich mich richtig frei. Frei, meine Lust zu leben, zu geniessen und vor allem zu verschenken. Da gibt es keine Hemmungen mehr, kein Richtig und kein Falsch.
Kurz darauf, nachdem auch der letzte Schwanz zum letzten Mal auf mich abgespritzt hatte, war der Spuk zu Ende. Länger hätte es meine Möse auch nicht mehr ausgehalten. Mein Gebieter und ich setzten uns noch eine Weile an die Theke, unterhielten uns mit dem einen oder anderen und dann ging es auf reichlich wackeligen Beinen wieder zur Garderobe.
Auf dem Weg nach Hause war mein Gebieter voll des Lobes. Hatte ich es doch geschafft, ihn nicht nur nicht zu blamieren, sondern durch meinen Gehorsam und meine Kunstfertigkeit zu meinem stolzen von den anderen Männern beneideten Besitzer zu machen. Zu Hause und im Schlafzimmer angekommen, durfte ich dann endlich das tun, was ich am liebsten mag -- seinen prachtvollen Schwanz mit meinem Mund verwöhnen. Er lies mich niederknien, öffnete die Hose und ließ sein sichtlich erregtes bestes Stück endlich heraus. Ah, was für ein Anblick!
Stramm und ...