Ein gefährliches Spiel!
Datum: 07.01.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: derSani
... in ihre Lippe beiße, während dessen meine Hände ihren Busen leicht kneten, über den Bauch streicheln und ihren Hals zärtlich liebkosen. Ich küsse mich den Hals hinab und versäume es auch hier nicht, ihr den ein oder anderen leichten Biss zu versetzten. Weiter wandere über die Ansätze ihrer Brüste und liebkose ihren Bauch während meine Hände ihre Beine streicheln. Sie fängt leise an zu stöhnen.
Meine Hände öffnen nun ihre Hose und ihren BH. Ich küsse mich zu ihren Brüsten hinauf während ich den BH entferne und zur Bluse ans Ende ihrer gefesselten Hände ziehe. Sie entspannt zusehends, ihre Atmung wird schwerer und ihre Brüste scheinen sich mir entgegenzurecken. Ich küsse ihre Brust und lecke mit meiner Zunge sanft über ihren Vorhof, um dann den Nippel zu umspielen. Meine Hand liebkost derweil ihre andere Brust, kratzt leicht über ihre Brustwarze und streichelt ihren Vorhof, um dann mit Zeigerfinger und Daumen kräftig in den Nippel zu zwicken, während meine Zähne mit einem gefühlvollen Biss ihren anderen Nippel aufs Äußerste reizen.
Kurz zieht sie die Luft scharf zwischen ihren Zähnen hindurch ein, biegt ihren Rücken durch und ein leichtes Zittern überkommt sie. Es dauert nur einen Moment und schon entlasse ihre Nippel aus meiner Gewalt, worauf die angehaltene Luft aus ihren Lungen strömt und sie langsam wieder auf das Bett sinkt, während ich ihre Brüste noch mit ein paar Küssen bedecke.
Ich küsse mich weiter über ihren Bauch zu ihrer offenen Hose. Während ich mich ...
... langsam über ihren Venushügel küsse, ziehe ich ihre Hose endgültig aus. Nun hebe ich eines ihrer Beine und Küsse und knabbere mich abwechselnd an der Innenseite entlang, ihrer Körpermitte entgegen während meine andere Hand ihr zweites Bein streichelt. Sie ist inzwischen vollends entspannt und lässt alles mit sich geschehen. Ich nähere mich ihrem Intimsten und fange an sie durch ihren Slip zu liebkosen. Meine Hände streicheln ihren Bauch, kneten ihre Brüste, zwirbeln ihre Brustwarzen, liebkosen sanft ihren Hals, während meine Zunge durch ihren Slip ihre empfindlichste Stelle liebkost. Sie ist heiß und feucht. Sie stöhnt auf, presst ihre Beine zusammen und klemmt meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel.
Abrupt setzt sie sich auf. Meinen Kopf fest in ihren Schoß gepresst, bleibt mir nichts anderes über als die Bewegung mitzumachen. Irgendwie hat sie ihre Hände befreit und ehe ich reagieren kann hat sie den Spieß umgedreht und ich liege nun gefesselt am Bett. Sie sitzt über mir, mein Kopf noch immer zwischen ihren Schenkeln fixiert.
Der einzige Unterschied zu vorher ist, dass sie nicht so lang fackelt wie ich. Notgedrungener Weise öffnet sie den Gürtel bevor sie zum meinem Taschenmesser greift, dass noch immer am Bettrand liegt. Ich halte die Luft an und wage es nicht mich zu bewegen, denn meine Messer sind immer scharf! Aber sie schneidet mir die Kleidung gekonnt vom Leib. Zuerst muss mein T-Shirt daran glauben, dann kann ich spüren wie sie das Messer auf Höhe meiner Leiste ...