Herr Brune Teil 06 - Das Bürospiel
Datum: 07.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDrianna
... stöhnt und ihre Hand wandert zwischen ihre Beine. "Herr..Brune.. oh..ja..bitte...sagen sie es..mir...bitte..", wimmert sie. Ich widme mich ihrer anderen Brust. Auch hier lecke ich ihren Nippel, während meine freien Finger mit ihrer, durch meinen Speichel nassen Brustwarze spielen.
Dieses entzückende Mädchen beginnt, sich auf meinem Schoß selbst zu befriedigen. Mein Mund wandert ihre Brüste und ihren Hals hoch zu ihrem Ohr. Ich verteile dabei kleine feuchte Küsse ehe ich ihr ins Ohr flüstere: „Nächsten Sonntag holt dich Peter um 20 Uhr ab, wir machen uns bei ihm einen schönen Abend. Dann lernst du etwas Neues kennen." Sie quickt entzückt auf und nimmt mein Gesicht in ihre Hände. „Ich freue mich so", sagt sie und umarmt mich.
„So...", ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern, froh, dass sie nicht weiter nachhakt, „jetzt musst du aber nach Hause und ich auch." Sie schmiegt sich an mein Hals. „Ich will noch nicht gehen, ich könnte noch eine Runde vertragen...", jammert sie. „Nein ich habe meiner Frau gesagt, ich werde um 17 Uhr Zuhause sein, wir haben schon halb sechs. Es ist ein Wunder, dass sie noch nicht angerufen hat.", gebe ich von mir und höre sie nur genervt ausatmen. „Deine Mutter macht sich bestimmt auch schon Sorgen um dich." Widerstrebend erhebt sie sich von meinem Schoß und beginnt sich anzuziehen. „Ist gut. Werden sie mich wieder bis Sonntag ignorieren?", fragt sie. „Wenn du mit ignorieren Körperkontakt meinst; dann ja.", antworte ich. „Man Herr Brune heute ...
... ist Dienstag, wie soll ich das bitte aushalten?", sagt sie empört. Ich stehe auf und schiebe den Stuhl an den Schreibtisch. Mit dem Ärmel wische ich den Pult ab, von dem, was wir darauf hinterlassen haben.
„Sara, es wird sich lohnen, glaub mir", versuche ich sie zu beruhigen. Sie steht mit gesenkten Blick neben mir, die Arme vor der Brust verschränkt. Ich drehe mich zu ihr und umfasse ihre Schultern. Dann beuge ich mich vor, drücke sie an mich und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss. Dieser zuckersüße Mund und ihre freche Zunge machen mich fast schon wieder geil. Sie fasst mir in den Schritt und ich drücke sie von mir weg. „So Sara jetzt reichts, ab nach Hause", gebe ich in einem scharfen Ton von mir. Sie seufzt. „Okay...tschüss Herr Brune, ich freue mich schon auf Sonntag.", sie winkt mir im Gehen zu. Als sich die Tür hinter ihr schließt, hoffe ich, dass ihr Katja bis Sonntag nichts verrät.... ----------------------------------------------------------------------------------------Sara
Freitag morgens stehe ich auf dem Schulhof und warte auf Katja. Wir haben uns vor der Schule verabredet, denn sie muss mir unbedingt etwas unter vier Augen erzählen. Als ich sie sehe, winkte ich, um auf mich aufmerksam zu machen. Sie beschleunigt ihren Schritt. Nachdem sie mich erreicht, geben wir uns ein Küsschen zur Begrüßung.
„Hi na, was gibt's denn so Wichtiges, das nicht im Klassenraum angesprochen werden kann", frage ich sie. „Boah also erstens, darf ich Jan auf gar keinen Fall ...