NACKTE HAUT (8)
Datum: 08.01.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... mich schon jetzt darauf freute und am liebsten gleich damit anfangen würde.
Daraufhin entgegnete Manne, dass zunächst er selbst die erste Massage vornehmen müsse. Das sei notwendig, um die Reaktion von Elenas Haut auf die erstmalige Anwendung der Salbe zu testen und eventuell auftretende Reizungen oder andere Unregelmäßigkeiten festzustellen. Außerdem könne er mir dabei gleichzeitig demonstrieren, wie die Massage fachgerecht zu erfolgen hätte.
„Wichtig ist auch, dass Elena nach der Massage mindestens zwei Stunden unbekleidet bleibt. Die Haut darf mit nichts außer anderer menschlicher Haut in Berührung kommen. Sollte es euch möglich sein, die ganze Prozedur im Freien abzuhalten, genügt nach der Massage auch eine Stunde ohne Kleidung, da an der frischen Luft das Einziehen und Einwirken der Salbe beschleunigt wird.“
Manne forderte dann Elena auf, sich vollständig auszuziehen und bäuchlings auf die ihr schon bekannte Untersuchungsliege zu legen. Während meine Frau resigniert T-Shirt, Jeans und Slip abstreifte und schließlich erneut splitternackt vor uns beiden Männern stand, erklärte Manne, dass die Massage am besten natürlich im Stehen durchgeführt werden sollte. Man könne jedoch auch eine Körperseite im Liegen und die andere dann im Stehen salben, je nachdem, wie es für die Patientin bequemer sei. Er wähle heute einfach mal die zweite Variante.
Elena musste sich also völlig nackt bäuchlings auf die Liege platzieren und Manne gab ihr Anweisungen, wie genau sie ...
... zu liegen hatte: Arme seitlich vom Körper abgewinkelt, Füße etwa einen Meter auseinander, den ganzen Körper locker und unverkrampft. Er schob Elena ein kleines Kissen unter den Bauch, um dadurch das Becken und die Gesäßmuskulatur zu entlasten und zu entspannen.
Dann entnahm er einem der Medikamentenschränke eine relativ große Dose aus dunkelbraunem Glas, die mit einem Metalldeckel verschlossen war. Er schraubte die Dose auf, steckte Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand hinein und schaufelte damit einen ansehnlichen Klecks einer gelblichen Masse heraus, die er auf seinen Handflächen leicht verrieb.
Er begann die Massage im Nacken, ging dann über die Schulterblätter bis hinab zur knackigen Wölbung von Elenas Hintern. Manne massierte kräftig und mit sichtbarem Vergnügen. Nachdem er auch Elenas Arme behandelt und erneut Salbe auf seinen Handflächen verteilt hatte, widmete er sich ausgiebig ihrem
Hinterteil, welches durch das Kissen unterm Becken noch zusätzlich angehoben und dem Betrachter entgegen gestreckt wurde.
Mannes kräftige Finger gruben sich tief in das feste junge Fleisch und kneteten es genüsslich durch. Immer wieder spreizte er Elenas Pobacken extrem auseinander und ließ seine Finger über die Furche dazwischen abwärts gleiten zum Scheidendamm und zu Elenas Schamlippen, die sich ihm dort unten verlockend präsentierten.
Nachdem Manne sich den Hintern meiner Frau intensiv zu Gemüte geführt hatte, bat er sie, sich nun von der Liege zu erheben, sich ...