Fleissige Schülerinnen Kap. 1 und 2 (überarbeite
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Kettchen zu suchen. Dieses hatten wir aus der Umkleidekabine gestohlen. Wir schrieben ihr einen Brief in einer schönen Mädchenschrift: „Liebste Clarissa, dein Armband wartet auf dich. Komm heute bei Einbruch der Dunkelheit allein zur alten Eiche. Sag keiner Erzieherin Bescheid. Heute wirst du in unsere Schwesternschaft aufgenommen.“ So dachte Clarissa, dass sich das die anderen Mädels ausgedacht hatten. Aber da kennt sie uns schlecht…
Sie kam also tatsächlich zur alten Eiche, ganz allein und in ihrer süssen sorgfältig gebügelten Schuluniform. Jasmin hatte also wirklich nichts erzählt und so hatte Clarissa keine Ahnung, dass sie gerade ahnungslos in eine Falle tappen wird. Wir überfielen sie und fesselten sie an einen Baum, dann liessen wir sie zurück. Als wir nach einer Stunde wiederkamen, hörten wir schon aus einiger Entfernung ihr Schluchzen.
-„Was wollt ihr?“
-„Dir dein Armband zurückgeben, das wir gefunden haben“
-„Und dafür müsst ihr mich an den Baum fesseln?“ zickte sie uns an.
-„Bevor wir es dir geben solltest du mal artig sein und uns nett behandeln!!“
-„Ich denk ja nicht dran, ich hab jetzt keine Zeit für eure kindischen Spässchen, ich muss zurück, wenn die Erzieherinnen merken, dass ich nicht im Schlafsaal bin, bekomm ich richtig Ärger“
-„Na dann können wir das ja vermeiden.“
-„Na gut, was soll ich tun.“
-„Als Finderlohn wollen wir beide einen Kuss von dir“
-„Igitt, spinnt ihr.“
-„Wir haben die ganze Nacht Zeit zu warten, es ...
... liegt an dir deinen Aufenthalt bei uns abzubrechen.“
-„ Ihr seit schon zwei arme Jungs, so ungezogen und ohne Manieren, dass euch kein Mädchen, noch dazu eines von meiner Sorte, freiwillig küssen würde. Dann will ich euch mal den Gefallen machen“ Sie spitze ihre Lippen leicht an und schloss sogar die Augen, aber sie wartete vergeblich.
-„Na habt ihr doch Schiss ein Mädchen zu küssen.“
So nun sollte uns diese eingebildete Schnepfe von einer anderen Seite kennen lernen. „Wir bestimmen, wo wir dich küssen, obs dir passt oder nicht“, schrie Tom sie an. Ich ging auf sie zu, riss ihre Bluse auf. Sie protestierte heftig, doch Tom begann sie zu küssen und steckte seine Zunge so weit in sie rein, dass ihre Proteste verstummten. Ich riss ihren weissen Rüschchen-BH runter. Sie hatte süsse Mädchenbrüste, mit kleinen spitzen Brustwarzen. Ich fing an ihre Nippel zu lecken und zu küssen. Auch Tom nahm sich einer Brust an und wir beide saugten und lutschten um die Wette an ihren Titten. Nach einer Weile liessen wir von ihr los.
-„So das war jetzt dein Kuss, wir hoffen, dass es dir gefallen hat. Deine harten Nippel sprechen auf jeden Fall dafür.“
-„Ihr beide seit so eklig, dass werde ich melden.“
-„Ach ja, du erzählst also dem Direktor davon, du schämst dich doch viel zu sehr und ob er dir wohl glauben wird.“
-„Ihr Schweine!!!¨“
-„An deiner Stelle würde ich aufpassen, was du sagst. Wir können auch noch ganz anderst.“ Während Tom sie losband, formte ich meine Zeige- und ...