Wassersport 03
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLufti_Kus
... herrlich, wie ein kleiner Obstgarten. Sachte blies ich auf ihr Heiligtum und sie erschauerte. Ich ließ mir jede Menge Zeit und begann, mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu locken. Belindas Muschi war ungeheuer sensibel und schon dabei bekam sie den ersten Orgasmus. Anja saß im Schneidersitz neben ihr auf dem breiten Bett und betrachtete ihre kleine Schwester voller Stolz, Zuneigung und fast mütterlicher Besorgnis. Aber alles war gut.
Endlich schlüpfte ihr kleiner Kitzler ganz aus der Hülle und leuchtete vorwitzig. Nun bezog ich ihr ganzes Schatzkästlein in meine Schürfarbeit mit ein, ließ meine Zunge zwischen Bauchnabel und Damm herumwirbeln und bescherte ihr damit einige feine Abgänge, sodass die kleine Blondine vor lauter Lust und Geilheit wimmerte, ächzte und jubelte. Sie wollte schon länger etwas sagen, war aber immer wieder mitgerissen worden, nun aber brach es aus ihr heraus: „Andy, tue es! Tu es jetzt! Ich will es endlich! Oh, Gott, Andy! Fick mich!"
Zwar war ich bereit, das sofort zu tun, aber Anja zog mich zur Seite, verpasste mir einen Kuss von der längeren Sorte und flüsterte mir schnell zu, was ihr soeben eingefallen war. Das klang gut und ich nickte zustimmend.
„Warum kümmert sich niemand um mich?", quengelte Belinda in gespieltem Schmollen, dabei grinste sie schon wieder. Ich nahm wortlos meine Zungenarbeit wieder auf und fing diesmal unten an, küsste die Innenseiten ihre Oberschenkel und näherte mich von dort weg langsam Belindas ‚Hot Spot'. Sie war ...
... herrlich feucht und so zart! Nach einem Wirbeltanz um ihre pralle Perle schob ich mich immer weiter nach oben, Schamhügel, Nabel, Bauch, Brüste, diesmal schneller, denn ihre süße Spalte sollte nicht lange unbetreut bleiben.
Dann war es so weit, dass meine heiße geschwollene Eichel ihre heißen geschwollenen Schamlippen berührte und wieder flehte sie: „Andy, bitte, bitte, bitte, fick mich!"
Aber das war nicht der Plan! Ich packte meinen Schwanz und teilte mit der Eichel leicht die kleine nackte Spalte, schob sie wie einen Pflug nach vorne und wieder nach hinten, nahm so ihre Feuchte auf und ‚pinselte' diese dann auf die Schamlippen, das nächste Mal auf den Venushügel, dann wieder auf den Kitzler. Schließlich drehte ich sie um, legte mich an ihrer statt auf das Bett, hob sie auf meinen Bauch und bettete meinen Schwanz der Länge nach in ihre glitschende Furche. So ließ ich sie darauf hin und her rutschen. Die kleine Belinda geriet immer mehr in Hitze und schließlich völlig außer Rand und Band. Sie stöhnte und winselte, ächzte und zappelte, aber ich hielt sie fest. Ein bisschen nervös war ich in dem Moment schon. Immerhin sollte ich zum ersten Mal in meinem jungen Leben eine Jungfrau zur Frau ‚befördern', ihr den Jungfernstich verpassen. Da wollte ich keinen Fehler machen. Immer wieder tauchte ich meinen strammen Prügel oberflächlich in ihre Scheide, strich vor und zurück, umkreiste auch ihren kleinen Kitzler und trieb sie unaufhaltsam in einen gewaltigen Orgasmus.
Ein ...