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Ein Abend mit einem meiner XHamster Freunde
Datum: 11.01.2024, Kategorien: Anal Schwule Autor: Prosea
... stehen bleiben. Er ging neben die Werkbank und zog einen großen Rangierwagenheber zu mir her. Diesen positionierte er hinter mir und schmierte den Griff ebenfalls dick mit diesem Kokosfett ein. Ich hoffte noch, dass er nicht machte wonach es aussah. Der Griff hatte einen Durchmesser von mindestens 5 cm und war oben nicht abgerundet. Wie soll ich den....? Aber es war so wie ich es befürchtet habe. Karl schob den Wagenheber zu mir ran, richtete die Stange mit dem Griff so aus, dass sie genau auf meine Rosette zielte und befahl mir mich nun langsam nach rückwärts zu bewegen. Ich fühlte das kalte Metall an meinem Arsch. Doch der Griff wollte einfach nicht eindringen. Er drückte meine Rosette als ganzes nach innen anstatt sie zu penetrieren. Ich sagte zu Karl, dass das wohl nicht klappt. Es geht einfach nicht. Doch Karl zeigt keine Nachsicht. Er schmierte noch mehr von dem Fett auf die Stange und den Griff und presste das Ding wieder in meinen Arsch. Diesmal ging es besser. Millimeter um Millimeter drang die Stange in mich ein. Ich stöhnte laut vor Geilheit aber auch vor Schmerz. Irgendwann war mein Schließmuskel passiert und ich spürte das kalte Metall in meinem Darm. Karl ging wieder zu meinem Gesicht und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Seine Anfangs fast schon zärtliche Art und Weise mit mir umzugehen war zur Gänze verflogen. Ich kam eigentlich nicht wirklich dazu seinen Schwanz zu blasen. Karl fickte mich in den Mund .....und in den Rachen....hart und fest. Ich ...
... wollte erst nach hinten ausweichen, doch dadurch schob ich mir die Eisenstange noch weiter in den Arsch. Das schmerzte einfach zu stark. Also versuchte ich weiter vorne zu bleiben, da war allerdings der Würgereiz extrem. Überhaupt wurde mein Körper durch Karls Fickstösse regelrecht durchgeschüttelt und durch diese Bewegung fickte mich die Stange automatisch im gleiche Rhytmus in den Arsch. Ich kann nicht sagen, dass das in diesem Moment recht angenehm war aber es war in jedem Fall geil. Ich hatte nur Probleme zu atmen weil der riesen Schwanz in meinem Mund alles ausfüllte und teilweise so weit in den Rachen vordrang dass es mir die Luft abschnürte. Ausserdem würgte ich extrem. Zäher Schleim lief mir aus den Mundwinkeln und hing zum Teil an Karls Eiern von wo er dann zu Boden tropfte. Ich war froh als Karl seinen Schwanz aus meinem Mund nahm. Er zog mich nach vorn von der Eisenstange runter und befahl mir mich wieder umzudrehen. Ich hielt mich also wieder an der Werkbank fest und streckte Karl meinen Hintern entgegen. Karl zog sich noch schnell einen Gummi über und trat an mich heran, schob meinen String zu Seite und presste seinen Eichel an meinen Anus. Langsam, ganz langsam spürte ich das warme Stück Fleisch immer weiter in mich eindringen. Mann war das ein Schwanz. Mein Schließmuskel fing an wie Hölle zu brennen. Ich schrie auf. Doch Karl zeigte keinerlei Reaktion darauf. Im Gegenteil. Je lauter ich schrie, desto fester presste er seinen Schwanz in meinen Arsch. Endlich ...