1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... flachen Hand fest auf meine eine Arschbacke und ich gehorche ihm mühsam. Ich ziehe mich an den Stricken meiner Handfesseln nach oben, die dicken Schwänze ziehen sich saugend in meinen Löchern zurück und reiben von beiden Seiten aufreizend nicht nur die Kanäle, in denen sie stecken, sondern pressen auch den Damm zwischen beiden Öffnungen aufgeilend zusammen. Dann lasse ich mich wieder hinab und die beiden fickenden Pfähle gleiten, mich ausdehnend, wieder tief bis zum Anschlag in meine vordere und hintere Votze hinein und hinauf.
    
    Zuerst bewege ich mich vorsichtig, um meinem gepfropften Unterleib an diese doppelte Schwänzung zu gewöhnen und den schwingenden Zug der Gewichte an mir beim Ficken zu ertragen, aber Malte lässt mir dazu nicht viel Zeit und erhöht mein Tempo durch harte klatschende Schläge abwechselnd auf meine beiden runden nackten brennenden Arschbacken. So nehme ich bald einen schnellen Rhythmus auf und pumpe mir immer und immer wieder durch Aufrichten und Herabsinken die steifen Dinger in meinen Körper. Ich gewöhne mich mit der Zeit wie fast schon erwartet an die Füllungen und ignoriere das taube Gefühl in meinen dumpf schmerzenden Titten, die durch die Gewichte in der Gegend herumgezerrt werden und beginne das erste „Nutten-Sandwich" dieses Namens meines Lebens den Herren zu servieren und sogar es so etwas selbst wie zu genießen. Nur das harte Reißen von Thorsten an meinen Klitringen und den Gewichten darin bringen mich aus dem verschwimmend roten ...
    ... Nebel in meinem gefickten Sklavenhirn, jedes Mal, wenn er in eigener Erregung mir daran spontan zieht.
    
    „Du endgeile arschgefickte Sau, reite uns richtig schön tief. Los, härter, gib dir Mühe, komm. Mann ist das grunzende Schwein hier hinten drin eng. Ihr Arsch kneift mir ja beinah beim Pumpen den Pimmel ab. Komm gib ihr den Rest Thorsten, treib dein Ferkel an." keucht Malte fickend von hinter mir und stößt nochmals nachdrücklicher sein gebogenes hammerhartes Teil in meinen Körper. „Bist du bereit die nächsten Schmerzen hinzunehmen, um Kommen zu dürfen Pauline, meine verdorbene kleine „Ficksau"?"
    
    Alles tut mir jetzt schon weh, denke ich in meinem Nebel aus Rausch, Schmerz, aufpeitschender Lust, die ich selbst kaum noch zähmen kann. Was in aller Welt will er mir denn jetzt noch auferlegen, denke ich dumpf und wie halb besoffen, während ich mich weiter tief auf ihre Schwänze in meinen Löchern stoße und in einem diesen Nebelwänden lustvoll leidend den Zug der Gewichte und Thorstens Hand an meiner langgezogenen Klit ertrage und mich soo sehr bemühe nicht unkontrolliert in einem aufbrüllenden Orgasmus zu verbrennen. Thorsten greift neben sich in seine Jeanstasche und auch Malte lässt eine meiner gequälten Titten los und fummelte an seiner Jeans herum und bevor ich weiter darüber nachdenken kann, lässt Thorsten eine Plastikwäscheklammer mit abgerundeten Schnapp-Zähnen noch hinter dem Tittenteufel an meiner so sehr weit herausgezerrten Klit in die „frischen" zwei Zentimeter ...
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