Pauline, Begegnung mit Malte
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... angestellt haben und ob das alles so geworden ist, wie ich mir das vorgestellt habe und schließlich musst du mir ja auch noch präsentieren, was du dir selber ausgedacht und erbettelt hast." Schnell, erregt und fast begierig mich stolz ihm zu präsentieren und dafür seine Anerkennung ernten zu dürfen streife ich mir in der hereinscheinenden Sonne, am großen Fenster zum Garten stehend, das Top nun ganz über den Kopf hinweg ab und ziehe mir mit einem Ruck die superenge blaue Satin-Shorts runter, nehme schon fast wie aus Gewohnheit die Arme zur „Inspektion" hinter den Kopf, stelle die Beine ordnungsgemäß ein wenig auseinander und präsentiere meinem Herrn und Meister, was ihm gehört und fühle mich aufregend wohl dabei, mich ihm so zu zeigen und absurderweise auch wirklich stolz ihm so zeigen zu können, wie sehr ich verstanden habe was er in mir sieht und ich nun auch.
Ich stelle mich dann mit einem Schritt nach vorne mitten in den Raum vor ihm da in dem Sessel und stehe nun mit hängender Leine zwischen den beringten rausgeschobenen üppig strotzigen Titten und ansonsten, bis auf Halsband und Ringe, splitternackt mit heller Haut im halbdunklen Raum und warte auf das, was kommen wird. Thorsten mustert mich eingehend, streckt den Arm aus, bis er mich berühren kann und fährt mit der Fingerspitze über das Tattoo, geht nochmal an die matt schimmernden Ringe zwischen meinen Beinen, spürt meine erregte Nässe daran und bleibt dann bei meiner großen, von den Piercings dominierten und ...
... rot geschwollenen Klit und schiebt da seinen Zeigefinger durch den hinteren großen Ring. Krümmt den Finger zum Haken und zieht daran, bis ich lust- und schmerzvoll aufmaunze und zieht dann erst seinen gestreckten Finger zufrieden wieder zurück. Dann steht er auf und betastet die, sich ihm anbietenden, schweren Brüste seiner Ex-Freundin und nun seiner ganz eigenen Sklavensau, zieht auch da an den Ringen vorne und hinten experimentierend in alle Richtungen, so dass ihm das üppige satte beringte Sklavenfleisch folgen muss, wie er es will und lässt es dann wieder zurück in seine natürliche rausstehend liegende pralle Form zurückfallen.
Dann gehen seine Hände und sein Blick in mein Gesicht und auch da kontrolliert er mich, lässt mich den Mund weit öffnen, wie bei einem Pferdehandel, inspiziert meine durchstochene Zunge und die Ringe und macht das alles so kalt und gründlich, wie ein Viehhändler eine Kuh inspizieren würde, wenn er überlegt sie zu kaufen. Er stellt sich hinter mich, während ich zitternd erwartungsvoll stillstehe, und arrangiert meine Position nun so, dass ich mit leichtem Nachgeben in den Knien meine Schenkel weiter auseinanderstelle, mein Becken so herausgeschoben wird, dass mein Kitzler geschwollen pochend groß noch weiter heraussteht und meine Arme hinter dem Kopf noch weiter mit den Ellenbogen zurückmüssen. Das ist jetzt die Stellung „Bereitschaft", die ich im Kopf behalten sollte, seit Tim und Monique mir das beigebracht haben, nur eben von meinem Herrn ...