Pauline, Begegnung mit Malte
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mich nicht einfach zurücklassen und wie komme ich dann alleine klar. Dann müsste ich alleine entscheiden und sehen, wie ich mich fordern lassen muss. Ohh nein, bitte nicht... „Nun gut, ja, deine Beringung gefällt mir immerhin gut und wenn du es damit auch noch zusätzlich dazu bringst und aushältst, was man von dir verlangt und fordert, wirst du vielleicht doch noch „Ficksau", auch dann in meinen Augen, du nackte kleine Kinderfresse. Einigermassen brauchbar bist du ja inzwischen schon als Drei-Loch-Schlampe und hast mich bisher damit auch nicht sonderlich blamiert. Vielleicht bist du es ja wert, mehr als eine bloße billige offensichtliche Nutzvotze zu sein -- wir werden sehen. So nun steh still und gerade und bleib so.."
Er geht zum Wandschrank und nimmt von dort ein Bündel auf und wirft es in den Sessel, auf dem er gerade gesessen hat und zuschaute, wie sich sein williges Sklavending bereitwillig gehorsam die letzten Klamotten für ihn runtergezogen hat. Nimmt dann etwas auf und kommt wieder zu mir rüber, die ich mich keinen Millimeter bewegt habe und kaum zu atmen wage, um bloß nichts falsch zu machen oder etwas zu tun, dass ihn stören könnte. Er stellt sich vor mich und greift mir nach unten zwischen die Beine, wobei er mir in die flehend bettelnden Augen schaut, die ihm hörig und süchtig so sehr gefallen wollen. Dann spüre ich einen Zug an meiner Klit und es zieht wie eine blaue Flamme von da aufgeilend und doch auch mit mehr als nur leichtem Schmerz durch mich ...
... hindurch, als er mir da an den Führring vorne in der Spitze im Lustknauf etwas einhängt. Dann nimmt er einen Schritt zurück und lässt mich vorgebeugt an meinen Titten vorbeisehen, was er gemacht hat. Ich sehe eine kompakte goldene runde Plakette mit einigen Zentimetern Durchmesser, etwas mehr als ein 2 Euro-Stück aus schwerem Messing, die nun in meinen kleinen Ring durch die Klitspitze eingehängt ist und er hält sie so, dass ich sie lesen kann. „Pauline Färber, Ficksklavin von Thorsten Leonhardt" und dann kommt noch eine Handy-Nummer, vielleicht für den Fall, dass ich verloren gehe und man meinen Herren anrufen muss oder vielleicht auch damit man weiß, wen man fragen muss, bevor man die Sau abficken will. „So, damit klar ist, wem du kleine Sau bedingungslos gehörst, wenn auch andere deine Ficklöcher benutzen. Die Plakette, deine Hundemarke, deine Hurenmarke, bleibt an jederzeit deinem Körper, wo immer es geht und wird bestenfalls in einen anderen Ring umgehängt, wo sie bei dem nicht stört, was man mit dir macht oder du es verbergen musst -- noch, verstanden. Ich will, dass jedem klar ist, wem das Fickfleisch gehört. Und das ist der gewöhnliche Platz, wo sie hingehört." und dann dreht er die Plakette mit der Gravur um und zeigt mir die fein und deutlich gravierte Rückseite mit einer sehr offensichtlich nackten und angeketteten Frau mit langen, eng geflochtenen, deutschem Nazi-Mädel Zöpfen mit üppig dicken und schwer beringten Titten, die auf allen Vieren hündisch kniet und vorne einen ...