1. Selbst ist die Frau


    Datum: 13.01.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: SuzieQ

    ... hätte schreien können vor Lust und Verlangen. Ich folgte seinem Beispiel. Ich steigerte mich in die Welt meiner Vorstellungen. Meine harten Nippel schrien nach mehr.
    
    Ich beherrschte mich und berührte nur meinen Bauch, meine Schultern und strich auch schon mal langsam zu meinen Oberschenkeln hinunter. Ich konnte es steuern und ich wollte es steuern, was passiert und wie lange es dauert. Ich wollte diesen Abend nur für mich haben. Es war Sex, und zwar Sex nur für mich ganz allein.
    
    Holger hörte nicht auf, meine Brüste und die Nippel zu manipulieren. Also fing auch ich wieder an. Die Nippel sind ja nun mal bei Frauen und ebenso bei Männern, wie ich von Holger weiß, stark erogene Zonen. Ich wollte weitermachen, also waren meine Nippel wieder das Ziel. Die Kontraktionen unterhalb meiner Gürtellinie waren ein Signal. Allzu lange würde ich nicht mehr durchhalten, bevor ich mir endlich Befriedigung verschaffen würde.
    
    Holger bemerkte das natürlich auch. Eine Hand glitt nach unten zwischen meine Schenkel. Er streichelte auf der Innenseite des einen Schenkels sanft auf und ab und glitt dann rüber zur inneren Seite des zweiten Oberschenkels. Meine rechte Hand fuhr zwischen meine Oberschenkel. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals. Als ob er gerade hinter mir säße.
    
    Endlich, endlich langte er mir in meine Spalte. Erst ein Finger, dann zwei bohrten sich in mein Lustzentrum. Meine zwei Finger konnten gar nicht tief genug eindringen um den Schwanz von Holger zu ersetzen. ...
    ... Ich nahm einen dritten Finger hinzu und weitete meine Scheidenwände. Ich suchte und fand meinen G-Punkt. Holger spielte mit dem dritten Finger inzwischen an meiner Klit. Ich nahm meine zweite Hand hinzu und erlöste mich selbst. Holger hatte es mit einer Hand geschafft.
    
    Daß mich Holger damals hinterher gevögelt hat wie Willi Schreckschuss ist doch wohl klar, oder? Ich erinnere mich noch gut und gerne.
    
    Erinnerungen sind etwas Schönes. Sie beflügeln unser Leben. In einsamen Momenten sind sie so etwas wie ein Anker, an dem man festmachen kann ... würde ein Seemann jetzt vielleicht formulieren.
    
    Wieder einmal war ich allein zu Haus. Und wieder Mal stand mir der Sinn nicht nach Fernsehen sondern nach Sex. Meine Freundin Tanja hatte ich vor gar nicht so langer Zeit verführt. Es war für mich selbst zu der Zeit erst das zweite lesbische Erlebnis, das ich gehabt hatte. Aber es war unglaublich schön, und zwar für sie und für mich. Obwohl wir beide uns schon ewig kannten, war keine von uns beiden bisher auf die Idee gekommen. Dieses Erlebnis stand mir immer noch leibhaftig vor Augen.
    
    Ich war also allein zu Haus. Ich saß unentschlossen auf dem Sofa rum. Was mit dem Abend anfangen? Ich spielte ein bisschen an mir rum, streichelte über meine Bluse und meine Zitzen erwachten sofort zum Leben. Ich ließ es geschehen. Es war einfach ein schönes Gefühl. Ich dachte an Tanja. Sie hat so wunderbare Titten, die nicht nur auf Männer wirken. Inzwischen hatte auch ich einen Blick dafür ...
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