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Sklave einer arabischen Großfamilie (4)
Datum: 13.01.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta
... Schließlich gelingt es ihr doch. Ich ziehe mich neben der Haustür im Flur an, wo meine Kleider sauber gestapelt liegen. Dann bin ich aus der Wohnung raus. Was nun? Immer wenn ich bei den Asadjis war, dauert es eine Weile, wieder in mein normales Leben zurückzufinden. Die Kleider an meinem Körper fühlen sich fremd an. Das Gewicht der schweren Eisenkette um meine Glieder fehlt. Für den Moment bin ich frei und kann gehen wohin ich will. Doch ich weiß nicht wohin. Unschlüssig stehe ich im Hausflur herum. Mein Schwanz rebelliert noch immer gegen seinen Käfig. Es ist jetzt ungefähr einen Tag her, dass ich das letzte mal abgespritzt habe. An und für sich nicht so schlimm. Aber ich erlebe gerade die geilste Zeit meines Lebens! Meine Eier sind prall und hart und ich muss dringend Druck ablassen. Um mich irgendwie abzulenken und auf andere Gedanken zu kommen, beschließe ich, mein Fahrrad vom türkischen Supermarkt zu holen, das dort immer noch steht. Danach besorge ich mir ein Attest für die versäumte Prüfung und gehe schließlich sogar noch zur Uni. Immer wieder schaue ich dabei aufs Handy um ja keine Nachricht meiner arabischen Herren zu verpassen. Aber erst am Abend werde ich wieder zu ihnen gerufen. --- Es ist kurz nach 19 Uhr. Nackt und in Unterwerfungspose warte ich im Flur zur Wohnung der Asadjis. Khalifa kommt und nimmt mir den Keuschheitskäfig ab. Geschickt schließen ihre speckigen Finger das kleine goldene Schloss auf, das meinen Schwanz gefangen hält. Dann ...
... hängt sie sich den Schlüssel wieder um den Hals und betastet meinen keuschgehaltenen Schwanz. Die prüfenden Berührungen machen mich sofort steif. Den ganzen Nachmittag über hat sich mein Sklavenschwanz immer wieder gemeldet. Nun ist er endlich frei. Khalifa macht ein zufriedenes Gesicht. "Komm!" sie zieht mich am Steifen auf die Veranda. Dort erwartet uns der Patriarch der Familie, Zahir, mit der Peitsche in der Hand. Schon wieder?! denke ich. Vielleicht gehört das tägliche Auspeitschen zum Verständnis meiner Besitzer wie man einen Sklaven hält? Das Entsetzen steht mir ins Gesicht geschrieben denn Khalifa grinst sadistisch. Sofort geht mein Puls hoch. Ich war so stolz, es gestern überstanden zu haben. Dass ich tapfer bis zum Schluss durchalten würde, hatte ich selbst nicht erwartet. Es war ein Beweis, wie weit ich bereit bin als richtiger Sklave zu gehen. Aber das Ganze nochmal? Auf keinen Fall! Doch über meine Lippen kommt kein Protest. Eingeschüchtert sehe ich mich nach Samira um. Ihre Anwesenheit könnte mir wieder etwas Motivation geben und mich daran erinnern, warum ich diesen ganzen Wahnsinn überhaupt mitmache. Doch die junge Araberin ist nicht da. Heute bin ich wohl mit ihren Eltern allein. Das frustriert mich noch mehr. Meine arabischen Herren interessiert das alles nicht. Ich werde gefesselt, die Arme nach oben gezogen bis ich gestreckt, gerade so mit den Zehenballen, den Boden berühre. Khalifa bleibt diesmal neben mir stehen. Sie will sich die ...