Vollblutmutti 03: Feuchter Herbst - Sexgeschichten

Vollblutmutti 03: Feuchter Herbst

... etwas vor und naschte von meinen milchspendenden Zitzen. "Mama, Mama" stöhnte er während die Muttermilch aus seinen Mundwinkel herausfloss.

Mein Junge rackerte sich so sehr ab, dass ich ihn belohnen wollte. Ich stand vom Bett auf und warf ihn zu Boden. Wie eine Domina stand ich über ihn bevor ich mich auf ihn setzte. "Jetzt übernimmt Mutti die Führung" stöhnte ich und ließ seinen Schwanz in mich eindringen. Jetzt war ich dran. Ich hockte auf meinen Beinen über ihn und bewegte meine Hüfte auf und ab. Dabei drang sein Schwanz nur maximal zur Hälfte in mich hinein. Ich ärgerte ihn bewusst, denn ich wusste, dass er tiefer in seine Mutter wollte. Ich packte mir kräftig an meine Brüste und drückte sie zusammen. Meine Nippel zielten auf Kevins Gesicht, sodass ich meine Muttermilch in seine Richtung versprühte. Kevin war sichtlich angetan von mir und öffnete seinen Mund um den einen oder anderen Spritzer abzufangen. "Willst du tiefer in deine Mutter?" fragte ich ihn laut stöhnend. "Ja Mama" stöhnte er zurück.

"Wie war das?" fragte ich herrisch.

"Ja Mama"

"Sag es!"

"Ich will tiefer in dich, Mama"

Ganz langsam sank ich mit meiner Hüfte Richtung Boden, sodass er tiefstmöglich in mich eindrang. "Gefällt dir das?" fragte ich.

"Gefällt es dir von Mama gefickt zu werden?"

"Ja Mama! Es gefällt mir!"

Dann stand ich plötzlich auf und ging zu Kevins Bett. Ich ließ ihn total verwirrt zurück. Ich legte mich breitbeinig auf sein Bett und wartete.

"Ich will, dass du ...

... Mami in deinem Bett fickst"

Kevin sprang auf und legte sich über mich. Wir schauten uns tief in die Augen als er wieder in mich eindrang und es mir sinnlich besorgte.

Als er über mir lag und mich fickte, wurde mir klar was für eine glückliche Frau ich war. Ich hätte jetzt 3 Söhne mit denen ich Sex haben konnte wann ich wollte. Drei Söhne die ihre Mutter wie eine Göttin verehrten. Ich konnte es kaum abwarten, dass meine beide Zwillinge alt genug wären um ebenfalls dazuzustoßen. Aber mit Kevin fehlte ein letztes Ritual, das den Bund zwischen uns verewigen sollte. Eine letzte Sache, bei der ich wusste, dass er für immer nach mir süchtig sein würde.

"Ich will dass du in mir kommst" stöhnte ich in sein Ohr.

"Bist du dir sicher?" fragte er.

"Mutti möchte von dir vollgewichst werden."

Und so kam es auch. Mein Sohn pumpte mich voll mit seiner Ladung. Er blieb weiter auf mir liegen und trank meine Milch. Ab jetzt würde sich wieder alles ändern. Ab jetzt waren es nur noch Lukas und Niklas, die in unserem Inzest-Kreis fehlten. Ich malte mir schon aus wie oft ich mit einem meiner Söhne oder mit zwei oder mit allen dreien allein sein würde. Lukas und Niklas gingen in eine Klasse - sie gingen gemeinsam auf Klassenfahrten, gingen beide zusammen zum Fußball und verbrachten jeden Moment zuhause vor ihrer Konsole. Das hieß für mich: drei Schwänze die abwechselnd meine Muschi beackern würden. Ich würde Sex haben wann und wie ich wollte. Ich musste nur noch darauf achten, dass 2 ...