Neuer Meister
Datum: 14.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Stoertebeker
... mich. Ich schaue sie jetzt erst mal genauer an, da hier die Sonne scheint und ihren Körper ins richtige Licht bringt. Ihre Brustwarzen stehen immer noch steil nach vorn, trotz BH. Aber auch alles andere spricht mich sehr an. Als sich plötzlich ein Betrunkener an sie ranmachen will und auf sie einredet, drehe ich mich in seine Richtung und tippe mit dem Finger auf seine Schulter. Er dreht sich um und muss den Kopf heben um mich anzusehen und sagt: "Oh sorry, wusste nicht dass das ihre Frau ist." Ich mache ihm ein Zeichen mit dem Kopf und er geht schnell weg. Nach diesem Vorfall stelle ich mich jetzt direkt hinter sie. In leisem Ton sage ich sie soll sich zurücklehnen. Als wenn sie gewusst hätte dass ich das sage, lässt sie sich sofort sanft an meine Brust fallen. Nun lege ich meinen linken Arm um ihre Schulter und kann so ihr weiches Haar fühlen und sogar riechen. Ich nehme den Geruch von Pfirsich war. Die Musikanten spielen jetzt ein Lied wo man schunkeln kann, so dass wir beide einfach mitschunkeln. Doch was ist das, sie drängt ihren Hintern gegen mein, schon die ganze Zeit wieder steinhartes, Glied. Ich senke etwas den Kopf, so dass es für die anderen so aussieht als wenn ich ihr etwas sage, doch in Wirklichkeit beiße ich ihr leicht in ihr rechtes Ohr.
Dann flüstere ich: "Eben wollte ich dich noch loben wie du im Schuhgeschäft die Situation gemeistert hast und jetzt nutzt du gleich deine Geilheit aus, weil dein Meister dir erlaubt hat dich an mich zu lehnen." ...
... Augenblicklich hört sie mit dem Reiben ihres Hinterns auf. Ich nehme meine rechte Hand und führe sie zu ihrem Hintern. Da wir jetzt dich bei der Musikgruppe stehen ist es richtig eng geworden. Da kommt mir eine Idee, ich sage ihr dass sie ihren Slip soeben wieder verloren hat und ich ihn innerhalb der nächsten Minute zurück möchte. Ich spüre wie sie anfängt zu zittern, doch ich merke auch dass sie das sehr erregt wieder den Slip zu verlieren. Sie schaut weiter nach vorne und ihre beiden Hände greifen gleichzeitig unter den Rock, fassen nach ihrem Slip und schieben ihn über ihren Hintern. Doch da mein linker Arm sie festhält kann sie sich nicht bücken, gleichzeitig frage ich sie warum das so lange dauert. Sie überlegt einen Moment, dann greift sie mit beiden Händen nach der rechten Slipseite und zieht dran. Es macht kurz ratsch und sie greift nach links, wieder ein ratsch und dann gibt sie mir einen nassen zerrissenen Slip in die Hand. Ich hebe meine rechte Hand mit dem Slip und rieche dran. Es riecht köstlich. So stecke ich den Fetzen in meine Hosentasche. Ich glaube, ihre Gedanken lesen zu können, dass sie sich über sich selber ärgert, sich an mir gerieben zu haben. Dass der Slip nicht gerade billig war und sie jetzt den Tag endgültig ohne Slip auskommen muss macht ihr nichts mehr aus. Sie freut sich sogar schon drauf was ich als nächstes mit ihr anstellen werde, auch als sie sieht wie ich den Slip an meine Nase halte und daran rieche. "Oh, Meister ich hoffe dass ihnen mein Duft ...