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Sklavin wieder Willen Teil 1
Datum: 14.01.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Pia1998
... Club. Ich war auf der Suche nach Vanessa. Irgendwo musste sie doch sein. Dann sah ich sie endlich. Auf der anderen Seite stand sie. Noch immer bedrängt von den beiden Jungs. "Hey, dein Drink" Er drückte mir sanft das kalte Glas auf meinen Oberschenkel, was mir einen kalten Schauer durch den Körper fahren ließ. Mit einem Grinsen nahm ich das Glas. "Danke" Langsam sog ich an dem Strohhalm und kalt lief der Cocktail meinen Rachen hinab. Auch Ante´ hatte sich einen Caipi bestellt. "Was suchst du" "Spaß" Ante´ zeigte etwas mehr von seiner Bauchmuskulatur. Ja, sogar ein leichtes Sixpack war erkennbar. Süß, wie er versuchte mich zu beeindrucken. "Du weißt das Frauen mit grünen Augen bei uns in Kroatien auf Händen getragen werden." "Ach Quatsch. Erzähl nicht" "Doch. Ihr habt etwas geheimnisvolles an euch." Ich hatte das Gefühl er würde mir Minutenlang in meine Augen sehen. "Komm, lass uns nochmal Tanzen gehen." "Moment." Er hatte bereits meine Hand gegriffen doch ich wollte einfach nur noch meinen Caipi austrinken. Leer stellte ich ihn dann weg. Wir tanzten eine ganze Weile als Vanessa mir auf die Schulter klopfte. "Komm Pia, ich will nach Hause." "Ja gleich" Ich drehte mich wieder zu Ante´ um. Als ich mich nochmal umdrehte war Vanessa weg. Mit meinen Blicken suchte ich sie, doch ich sah sie nicht mehr. Ante´ zog mich dann wieder von der Tanzfläche. Nach einem weiteren Caipi wollte aber auch ich nach Hause. Ante´ machte mir den ...
... Vorschlag mich fahren zu wollen, was ich dann auch annahm. Draußen angekommen wurde es bereits wieder hell. Wenig später saßen wir in seinem Auto. In dem Moment als wir das Parkhaus verließen spürte ich noch einen kleinen Stich in meinem Nacken. Dann gingen meine Augen auch zu. Langsam öffneten sich meine Augen. Ich sah durch eine spärlich kleine Dachluke den klaren blauen Himmel. Meine Hände und meine Beine waren an einer Pritsche gefesselt. Der Blick nach unten ließ mich wieder wegdämmern. Ich war nackt. Was war passiert? Wo war ich? Was wollten die Leute, deren Stimmen ich vernahm, von mir? Das einzige das mir einfiel war um Hilfe zu rufen. Aus vollem Hals. So laut ich konnte. Ich hoffte einfach das irgendjemand mich hören und mir aus dieser Situation helfen würde. Dann wurde die Tür geöffnet. Herein kam ein Mann, vielleicht 45-50 Jahre alt, braungebrannt in einem halboffenen Hawaihemd. An seinem Hals klimperten mehrere goldene Halsketten. "Ah, da ist ja jemand wach geworden. Sehr schön" "Wo bin ich? Mach mich los. Ich will hier raus" Ich schrie ihn so laut ich konnte an. Aber die einzige Reaktion die ich bekam war eine schallende Ohrfeige. Mit festem Griff vergruben sich seine Finger in meine Wangen, während seine Handfläche meinen Mund fest zuschloß. "Eines nach dem anderen. Wenn du jetzt 5 Minuten lieb und artig bist kann ich anschließend deine Fesseln lösen. Einverstanden?" Seine Stimme klang ruhig aber bestimmend. Trotz meiner schweren Atmung nickte ...