1. Kein alltäglicher Restaurantbesuch


    Datum: 15.01.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Janni

    ... grinste er "Ich werde es dir jetzt erstmal so besorgen und werde mir meinen Schwanz dabei wichsen."
    
    Ich lehnte meinen Kopf nach hinten, meine Möse presste sich stärker an ihn und er fuhr langsam, immer mehr mein Loch weitend, Millimeter um Millimeter tiefer. Ich hielt ganz still und merkte wie der Gegendruck immer weniger wurde und er mich so gedehnt hatte, dass er mit einem heftigen Stoß all seine Zehen in meine Fotze versenkte. Oh Gott, ich wimmerte leicht auf. Ein Schmerz aber eine gleichzeitig elektrisierendes Zucken ging durch mich. Immer weiter schob er ihn tiefer in mich und fing langsam an zu stoßen. Ich empfand im größeren Genuss an dieser Art des komplett ausgefülltseins und streckte mein Becken ihm immer stärker entgegen und forderte ihn damit auf, mich stärker zu ficken. Ich vibrierte am ganzen Körper.
    
    Er hielt inne und ich flehte ihn an weiterzumachen. Er sagte "Du kleines hungriges, geiles Stück. Ich wusste doch worauf du abfährst." "Ja und ob ich habe mir die geilsten Dinge mit dir vorgestellt, los mach weiter, ich werde gleich explodieren." Konnte ich nur noch wimmern. Er hielt noch immer inne und ich flehte ihn an mich zu erlösen. "Du wirst gleich erlöst." Sprach es, stieß noch zweimal tief zu, die Welle rollte über mich herein, es war unglaublich intensiv, ich dachte ich würde ohnmächtig werden, ich wollte es herausschreien, presste mir die Hand vor den Mund, erinnerte mich gerade noch, dass wir nicht allein waren.
    
    Oh jaaaaaa! Das war der ...
    ... intensivste Orgasmus den ich je hatte. Ich hoffte, es würden mich noch mehr solche in Zukunft erwarten.
    
    Mein Zucken ließ langsam nach. Sein Fuß steckte immer noch in mir. Langsam entzog er sich meiner Grotte. Ein großer Schwall meines Lustsaftes kam hinterher. "Geil Süße, kann mich nicht erinnern, dass jemals eine Frau so heftig abgespritzt hat." "Na warte, beim nächsten Mal wirst auch du erleben wie dir Hören und Sehen vergeht und du wirst dich genau so beherrschen müssen, da du deine Geilheit auch nicht herausschreien kannst." "Ich bin schon ganz geil drauf." sagte er hitzig.
    
    "Ich hab noch ne kleine Überraschung für dich, bist du neugierig?" "Ja klar!" sagte ich voller Erwartung. Er grinste und zog unter dem Tisch ein Glas hervor. Es war gefüllt mit einer milchigen Flüssigkeit, ich wusste was es war und grinste. "Dann bist du wohl auch ein wenig auf deine Kosten gekommen und lächelte" "Ja was denkst du denn, deine Erregung und die Feuchte, Hitze und Enge in deiner Fotze und die Unerreichbarkeit für meinen Speer, konnten meine Hand nicht davon abbringen, meine angestauten Samen zurück zu halten. - Willst du probieren?" er schob das Glas über den Tisch.
    
    Ich wollte unbedingt wissen, wie sein Saft schmeckt. Ich setzte an und lies genüsslich seinen Likör in mich fließen und ihn auf meinem Gaumen zergehen und dann langsam schlucken. Ich leckte über meine Lippen und bedeutete wie gut es mir geschmeckt hatte.
    
    "Komm ich möchte auch ein wenig von dir probieren!", er reichte mir ...