Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6
Datum: 15.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: Btm52_MA_GER
... Leitenden, mit seinem Meister stets Augenkontakt haltend, langsam den Knoten zuzuziehen. Erst umschloss er langsam den Hals, dann schnitt er ganz sachte ein, warf erste kleine Fältchen auf, dann wurde der Einschnitt tiefer, man sah am Rand das Blut aus der Haut weichen, man sah wie ihr Kopf begann rot zu werden.
Der unter Katrin liegende, der ältere, der wahre Sadist in diesem hocherotischen Spiel, ließ Katrin langsam aus einem seiner Arme aus, begann langsam seine Lenden stärker anzuheben und zu senken, begann in die gewürgte, vor Angst erstarrte, immer wieder mit harten Stößen einzudringen. Und je mehr Gewalt sein Zögling über die Dirne erreichte, umso mehr ließ er sie aus seiner Gefangenschaft entgleiten, umso mehr ergötzte er sich an ihrem Körper, ihrer Qual, ihrem Schmerz. Erwin, Erwin war in dieser Familie, die er beherrschte ein perverses Schwein, krankhaft sadistisch, aber gegen diesen Freier, gegen diesen war selbst er ein Waisenknabe.
Katrin lag mehr oder weniger leblos auf diesem Freier, die einzige Körperspannung, die sie hatte schien aus dem Hängen an der Krawatte und dem Aufgespießt sein auf dem Schwanz des Freiers herzurühren. Ihr Gesicht, erst rot, dann rosa wurde langsam fahl, die Lippenfarbe dank des dunklen Lippenstifts nicht sichtbar, der Mund halb offen, das Gelenk hängend, leicht die Zunge heraus. Katrin schien am Ende, und noch immer merkte keiner Draußen die beginnende, missglückte Einführung zur Hure. Nun sah der Zögling, der Diener seine ...
... Stunde gekommen, mit gespreizten Beinen über seinem Meister auf der federnden Schlafcouch stehend, seinem Herrn einen astreinen Blick auf seine eigene Votze, seinen Sack, seinen Schwanz bietend, schiebt er langsam seinen noch immer harten Prügel in die kraftlos, offen hängende Maulvotze.
Sicherlich infolge nachlassender Kraft, die fast leblos in der Krawatte hängende zu halten, und sicherlich auch aus eigener Geilheit, nun endlich diese junge Frau missbrauchen zu können, verließ den jüngeren mehr und mehr die Gewalt über Katrin, vielleicht auch gewollt, langsam lockerte sich der sie zwingende Gurt, sie begann wieder über die Nase Luft zu bekommen, während sie mehr und mehr auf den Alten hinunter sackte.
Plötzlich !
Ihre Lebensgeister kehrten zurück, langsam, ein Prickeln in den Händen, den Zehen, den Füßen, teilweise ein schmerzerfüllendes Kribbeln, als käme man im Winter mit erfrorenen Gliedern in eine warme Stube, ihr Körper begann sie zu bewegen, zu zittern, wieder voll Fahrt aufzunehmen. In dem Zustand registrierend, dass ihre Hände gebunden waren, fiel sie auf den feisten Kerl der unter ihr lag, strampelte erst hilflos mit den Beinen, versuchte etwas umzutreten, Krach zu machen, Lilli, Erwin oder Alfred auf sich aufmerksam zu machen, bis sie wieder in die Gefangenschaft der Armes ihres Peinigers gerät.
Süffisant, kalt, mit tiefer Stimme raunend, ob es zum Spiel gehören sollte oder Ernst gemeint war, wurde nie bekannt: „Du Hure entkommst mir nicht. Diesen Tag wirst ...