1. Pauline, vielfältige Verwendung


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mindestens eine viertel Stunde in dem hell erleuchteten Raum dastehen. In mir mischen sich Panik und Scham, Schmerz aber auch mit Lust, die ich mir zu mindestens als kleine Flamme eingestehen muss tief, tief in mir....
    
    Aber ich weiß genau, dass Thorsten mich nur bestrafen und dann wieder zurückschicken würde, wenn ich auf die Idee käme die Anweisungen nicht auszuführen -- und dann? Rechts neben dem Eingang am Tisch sitzen drei Jungs in Raver Klamotten. Sie haben Tabletts vor sich und einen Ghettoblaster mitten auf dem Tisch stehen. Als ich vorübergehe, stoßen sie sich gegenseitig an und hören auf zu mampfen, um mich ungeniert anzustarren. Ich weiß genau, dass sie von der Seite meine nackten Brüste, die goldene Kette und logischerweise auch das Halsband, dass Schlampe schreit, sehen können. Und meine Latzhose frisst sich immer wieder in meine Spalte und ich zupfe im Gehen rum. Ich hoffe nur, dass wenigstens meine frischen Nippelringe vom Stoff verdeckt sind. Unter meinen nackten Fußsohlen spüre ich den glatten, kalten Fußboden des Restaurants. Bestimmt hinterlasse ich mit meinen dreckigen Füßen mit jedem Schritt eine schwarze Fußspur, aber ich wage nicht mich umzudrehen.
    
    Der Weg quer durch den Raum bis zu den Kassen kommt mir endlos vor. Ich sehe rechts hinten in der Ecke des Raumes eine Familie sitzen. Der etwa 10-jährige Sohn kaut genussvoll an seinem Hamburger, ohne mich eines Blickes zu würdigen, während die Mutter mich böse anstarrt und der Vater, ein etwa ...
    ... 40-jähriger Typ mit leichtem Bierbauch und Halbglatze, mit offenem Mund zu mir hinüber auf hervorgehobene Titten, Halsband und Nasenring glotzt. Zum Glück gibt es eine offene Kasse, vor der nur ein einziges Mädchen in meinem Alter steht. Gerade eben ist sie dabei zu bezahlen, ich werde also sofort drankommen. Jetzt steht der Dicke auf und brummelt etwas wie, ´Ich geh mir noch eine Cola holen´. Ohne auf das wütende Gesicht seiner Frau zu achten, steuert er direkt auf mich zu. Ich werde hektisch. Wenn er direkt neben mir steht, wird er alles von mir sehen können. Die frisch beringten und hochgeketteten Nippel und auch, dass ich unter der Latzhose nackt bin, bis auf das Halsband. Ich gehe einen Schritt vorwärts, um schneller zur Kasse zu kommen und laufe dabei direkt in das Mädchen hinein, das sich mit dem Tablett in der Hand gerade umdreht, um zu einem der Tische zu gehen.
    
    Eine große Cola mit viel Eis ergießt sich direkt über meine Latzhose, so dass die Hälfte des eiskalten Getränkes seitlich in die Hose hinein und über meinen Bauch und über meine nackten Schenkel läuft. Ich japse nach Luft, während die Eiswürfel durch mein Hosenbein nach unten rutschen und nacheinander unten an meinen Füßen klackernd auf den Fußboden herab plumpsen. Der Rest des Tabletts landet mit Gepolter auf dem Boden, dabei geht eine Pappschachtel auf und die Bestandteile eines Big Macs verteilen sich auf dem spiegelglatten Boden. Eine Dose aus glasklarem Plastik mit Salat darin rollt dem Dicken direkt vor die ...
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