1. sicher und ruhig


    Datum: 18.01.2024, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu Autor: lilie33

    Ausgelaugt und erschöpft, befriedigt und zufrieden, müde liege ich neben ihm. Mein Liebhaber hatte sich für mich verausgabt – und ich mich für ihn. Es war wieder sehr befriedigend gewesen. Eng an ihn angelehnt liege ich nahe bei ihm, spüre die Wärme seiner Haut, rieche seinen Geruch aus Schweiß und Vereinigung. Langsam döse ich in den erholsamen tiefen Schlaf hinüber, der sich bei mir nach dem Sex immer einstellt.
    
    Ich merke es kaum. Ganz leicht spüre ich, wie ich am Hals, am Haaransatz geküsst werde. Ich beginne zu schnurren und räkele mich dabei. Für so etwas wache ich doch gerne auf und verschiebe meinen Schlaf noch etwas. Über mir kniend küsst er sich meine Wirbelsäule hinab. Jeden einzelnen meiner Wirbel scheint er zu liebkosen. An meinem Po angekommen strecke ich ihn ihm entgegen. Ich liebe es, wenn er meine Pobacken liebkost, streichelt, knetet. Aber ich mag es gar nicht, wenn mein After berührt wird. Er hat seine Funktion – sicherlich, sie ist sehr wichtig, er ist auch sehr berührungsempfindlich, aber in meinem Kopf hat er nichts mit Sex und Liebe, Erotik und Erwachsenenspiele zu tun.
    
    Ich gebe mich seinem Küssen und seinen Liebkosungen hin. Es ist herrlich ihn zu fühlen.
    
    Nun beginnt er an meinen Füßen. Erst rechst, dann links, immer hin und her. Er küsst meine Fußsohlen, nimmt jeden einzelnen meiner Zehen in seinen Mund.
    
    Seine Hände, sein Mund wandern meine Beine hinauf bis zu meinem Po. Und wieder recke ich ihn ihm entgegen.
    
    Er hockt nun zwischen ...
    ... meinen geöffneten Beinen. Ich liege auf meinem Bauch und habe meine Arme weit von mir gestreckt. Sein Mund liebkost mal meine rechte mal meine linke Pobacke. Es ist herrlich. Dabei zieht er immer wieder meinen Po auseinander. Jedes Mal wandern seine Küsse ein winziges Stück näher an meinen After.
    
    Nicht an meinen Po, rufe ich ihm zu, möchte aber keinesfalls, dass er aufhört.
    
    Er reagiert nicht, zumindest nicht für mich bemerkbar.
    
    Ich kneife meinen Po zusammen. Meine Lust schwindet etwas.
    
    Warum kann er nicht aufhören, wenn ich es ihm doch sage, ich es dort nicht mag.
    
    Jetzt reagiert er.
    
    Er hebt meine Becken an. Mein Po ragt hoch nach oben, Kopf und Brüste liegen auf dem Laken. Meine Arme sind wieder weit fortgestreckt. Ich mag diese Stellung. Ich komme mir dann immer so a****lisch vor, fast tierisch. Ich muss grinsen, als dieses Gefühl in mir aufsteigt. Es ist gepaart mit dem Gefühl irgendwie hilflos zu sein, dabei reduziert auf mein Geschlecht. Ich mag diese Gefühle – und jetzt besonders.
    
    Er kniet hinter mir zwischen meinen Beinen. Seinen schon wieder harten Schwanz drängt er in meine noch nasse Höhle. Seine Hände liegen rechts und links auf meinem Becken. Mit ihnen schiebt er es, schiebt meinen Schoß immer wieder auf seinen Pfahl. Phantastisch, zu fühlen, wie er immer tiefer in mich hineinkommt, wie er mich aufspießt.
    
    Sein Rhythmus beschleunigt sich.
    
    Natürlich stöhne ich bereits wieder, ich kann nicht anders. Ich genieße es.
    
    Dann klatscht er mir mit ...
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