E(he)volution
Datum: 18.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnfein
... sich auf.
Endgültig und vollständig!
Und stellte im Anschluss zu seiner Überraschung fest, dass ihn dieser Schritt befreite. Befreite, wie er es sich niemals hätte vorstellen können. Auf einmal war alles richtig und einfach.
Auch wenn es niemand bemerkte, begann er unter seiner Maske breit zu grinsen. Er verspürte eine ungeheure Euphorie und fühlte sich unendlich gelöst. Es fühlte sich an, als würde er fliegen. Am liebsten hätte er laut losgekichert oder sogar gelacht, verkniff es sich aber, um nicht aufzufallen. Er war jetzt ein echtes Fickstück, eine geile Gummischlampe!
Erzogen von seiner Frau und eingeritten von einem Männerschwanz.
Das war seine neue Identität!
Das normale, bürgerliche Leben und der Büroalltag erschienen ihm jetzt wie eine Traumwelt. Endlich war er angekommen.
´Ich bin Babette, die versaute französische, immergeile Zofe, die es liebt, von Fremden abgefickt zu werden!´, sprach er es in Gedanken laut aus.
´Babette lebt nur dafür, abgefickt zu werden, nasse Fotzen zu lecken und Pisse zu saufen!´ Er begann, die Stöße zu erwidern.
´Babette liebt es, dicke Hengstschwänze mit ihrem Arsch abzumelken, ihre Sahne in ihrem Darm zu spüren!´
„Hey, wow!", kommentierte sein Hintermann, als er die Veränderung bemerkte, begeistert.
„Er akzeptiert es, nimmt mich an! Deine Ehesau fickt mit! So ist es brav, du geile Gummistute."
Volkers Grinsen wurde breiter.
´Er lobt mich! Das ist toll!´, flüsterte die Stimme seines neuen Alter ...
... Egos in seinem Kopf begeistert.
Jetzt konnte Babette es diesem Fremden zeigen, wie gut seine Frau sie ausgebildet hatte, was für ein geiles Geschöpf sie erschaffen hatte.
„Umso besser! Fick´ ihn härter! Schneller! Spritz´ in seinen verdorbenen Arsch ab!", feuerte Marion den unbekannten Stecher an.
Dieser legte sich tatsächlich noch mehr ins Zeug und nur wenige Minuten später kündigte ein immer lauter werdendes Stöhnen seinen unmittelbar bevorstehenden Orgasmus an.
Das war Volkers Signal.
Jetzt würde er ihn abmelken!
Er drückte ihm, soweit es seine Lage erlaubte, nun noch kräftiger, im Takt der Stöße, seinen Unterkörper entgegen, um ihn anzuspornen seine Ladung in ihm abzuschießen.
Sein Plan ging auf.
Ein heiserer Schrei, ein letztes Mal wurde der fremde Schwanz tief in ihm versenkt, dann entlud sich das Sperma in seinen Darm.
Er konnte spüren, wie es sich warm in ihm ergoss. Das fühlte sich unglaublich geil an, schenkte ihm eine tiefe innere Zufriedenheit und machte ihn in diesem Augenblick sehr glücklich.
´Ich bin ein gutes Fickloch!´, jubilierte er innerlich.
„Ich bin von Nutzen für meine Frau und Herrin."
Diese Erkenntnis stärkte, wie er erstaunt feststellte, auf eine äußerst bizarre Art und Weise, tatsächlich sein Selbstwertgefühl.
Er war zwar bedauerlicherweise noch nicht gekommen, aber das spielte nun keine Rolle mehr.
Schließlich war er nur hier, um zu dienen. Als Samenbehälter, als Pissoir, oder als was auch immer sie ihn haben ...