Marjam die Löwin
Datum: 19.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: federundflamme
... Einzimmerwohnung. Zum ersten Mal sah er sie im Licht. Ihre wilde blonde Mähne, das Piercing in ihrer Lippe und ihre braunen Augen. Sie musterte ihn nicht, sie stieß ihn auf das Bett. Er brachte nur einen Satz heraus.
"Fick mich."
Sie lachte nur leise. Er wollte mehr sagen. Sie zog ihr Top aus. Er wollte ihr sagen, wie erregend er ihre Brüste fand. Doch er brachte keinen Ton hervor. Sie drehte sich um und zog ihre Shorts mit der Unterwäsche herunter. Er sah ihren Hintern und zwischen ihre Beine und sein Stöhnen blieb ihm im Hals stecken. Ein kurzer Blick auf ihre Vulva und die feine Behaarung, die sie Umgab. Sie drehte sich um und ihre Augen fanden ihn sofort. Er zog sein Shirt aus. Sie sprang aufs Bett und presste ihn an seiner Brust in die Matratze. Wieder das Kratzen in ihrer Stimme als sie leise lachte. Mit der einen Hand griff sie hinter sich und begann seinen Penis durch die Hose zu streicheln. Langsam und sanft glitt sie über den Stoff, erkundete seinen immer größer werdenden Schaft. Er versuchte seinen Schwanz härter gegen ihre Hand zu drücken, doch sie ließ ihn nicht. Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Er spürte, dass sie unglaublich feucht war, sofort begann er ihre Schamlippen zu erkunden, ihren Saft über ihre Beine zu verteilen, leicht ihre Klitoris zu tupfen. Wieder lachte sie. Sie strich über seine Lippen, steckte ihm einen Finger in den Mund, an dem er sofort zu lecken begann. Er wurde immer härter.
"Los, zieh die Hose aus. Ich ...
... will deinen Schwanz."
Sie richtete sich auf und seine Hände verließen ihren Körper. Hektisch versuchte er seine Hose auf zu knöpfen, als Marjam sich direkt auf sein Gesicht setzte. Sie fing an seinen Kopf zu streicheln. Seine Zunge fand ihren Weg. Er konnte sie schmecken, riechen, fühlen. So warm, so feucht und salzig. Seine Zunge glitte über Marjam und sie stöhnte tief und laut. Er griff nach ihren Brüsten, massierte sie. Sie strich weiter über seinen Kopf und er schauderte. Dann presste sie ihn ganz fest zwischen seine Schenkel. Nur noch sie war um ihn. Er wollte nur noch sie. Er nahm seine Hände von ihr und zog seine Hose aus. Er streckte seine Arme neben seinen Kopf. Er spreizte seine Beine. Er wollte verwundbar sein, wollte sie so nah an sich heran lassen wie es nur irgendwie ging.
"Gut, Kleiner."
Sie strich mit ihren Fingern über sein Gesicht und glitt zurück. Sie streichelte ihn zwischen seinen Schenkeln, strich über seine Eier. Sie griff seinen Penis. Wieder erschauderte er.
"Gut. Du bist so hart."
Ihre Vagina umschloss ihn. Feucht und warm rieb ihre Scheide über seine Eichel. Er war ihr erlegen. Wieder steckte sie ihm einen Finger in den Mund. Er gab sich dem Gefühl hin vollkommen ihr zu gehören. Ihre Hand krallte sich in seine Brusthaare. Er verinnerlichte ihren Rhythmus. Die Kadenz mit dem ihre Hüften über seinen kreisten, die Folge von Stößen und Drehbewegungen. Das Gefühl, wenn ihre Lippen über seinen Penis glitten. Ihre Augen verließen die seinen ...