Das große Mädchen, Teil 2
Datum: 19.01.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Inzest / Tabu
Autor: boeser_luke
... hektisch herum, räumte noch ein paar Sachen aus meinem Blickfeld, huschte in die Küche, die aber eher Teil des Wohnzimmers war und holte kalte Getränke aus dem Kühlschrank. Das bot mir die Gelegenheit, sie noch ein bisschen genauer zu betrachten. Ein wirklich knackiger Po in dieser Laufhose, dazu barfuß, das Top wirklich viel zu eng und auch zu kurz. Darunter lugten kleine, süße Speckröllchen hervor, wenn sie sich bewegte. Dann ihre wahnsinnige Oberweite, die aber trotz der Bewegung nicht so richtig stark hin und her schwang. Klar war es vorher schon sichtbar, dass man keine BH-Träger sehen konnte, jetzt aber im richtigen Licht schienen frech auch ihre Brustwarzen durch den weißen Stoff. Mein Hirn war gerade etwas auf Autopilot gegangen, weil das Blut so langsam meinen Penis füllte, als sie mir ein Glas und eine Flasche Weißwein auf den Sofatisch stellte und sich mit einem lauten Platschen ins Sofa fallen ließ. Das schreckte mich erstmal wieder aus meinen abschweifenden Gedanken und wir fielen in Smalltalk zurück. Sie erzählte, was sie studiert, dass ihre Eltern im Sauerland wohnen, dass sie gerne und viel Sport macht. Wir quatschten über Sport, übers Essen, Trinken. Ich merkte erst, dass ich langsam aufhören sollte, zu trinken, als sie mir das dritte Glas eingegossen hatte - und sich selbst natürlich auch. Dabei redete sie fast ohne Unterlass, zum Teil aufgeregt, manchmal hektisch. Ich kam selten zu Wort und begnügte mich damit, sie zu betrachten. Unter anderem das Heben ...
... und Senken ihrer Brüste bei jedem Atemzug. So merkte ich plötzlich, dass sie unvermittelt auch zum Thema Männer geschwenkt hatte. Wie nett, wie ritterlich mein Verhalten war und dass Jungs in ihrem Alter entweder sehr, sehr doof und uncharmant wären, oder man sie gar nicht beachten würde. Da protestierte ich leicht und stellte klar, dass ich mir das nicht vorstellen kann, weil sie doch wirklich sehr anziehend ist. Treffer. Das brachte ihren Redeschwall doch tatsächlich zum Stocken. Sie senkte ihren Blick mit einer schüchternen Geste und bekam rote Wangen. Dann aber sagte sie: „Ich weiß, dass Du das zumindest denkst, hab ja Deine Blicke im Supermarkt gesehen.“ Als nun ich auch rot wurde, meinte sie, das wäre aber nicht schlimm, es hätte ihr schon ziemlich geschmeichelt. Vor allem, dass ich ja fast in ein Auto gelaufen wäre.
Zumindest war jetzt das Eis gebrochen, wir wurden lockerer und als sie mir dann schließlich 15 Euro reichte, kam sie sehr nah. Ihre Nippel bohrten sich von innen in ihren Stoff und ihr Ausschnitt war im wahrsten Sinne atemberaubend. Sie kicherte, schaute mich an und fragte plötzlich mit einem gespielten, lustigen bayerischen Dialekt: „Magst noch eine Runde schnackseln, bevor Du gehst?“ Ich war sprachlos. Und das nicht nur, weil ich ja inzwischen längst einen Ständer in der Hose hatte. Ich nickte also nur ganz langsam und schon hatte sie einfach meinen Reißverschluss an der Hose aufgezogen, griff mit warmer Hand hinein und befreite Schwanz und Eier aus der ...