Interfamiliäre Fotosessions Teil 03 - Sexgeschichten

Interfamiliäre Fotosessions Teil 03

... sah, setzte ich genüsslich meine Eichel an ihre Rosette und prokelte mich langsam rein. Nachdem ich bis zur Hälfte drin war, fragte ich Luisa ob sie es auch härter möge.

"Mach was du nicht lassen kannst, ich bin doch so einiges gewohnt." antwortete sie.

Mit dieser Antwort stieß ich meinen Schwanz den Rest des Weges mit Wucht rein. Luisa schrie kurz auf. Nachdem wir aber ein paar Mal im Takt fickten wurde aus dem Schrei ein lautes Stöhnen.

Dann fragte ich Papa ob er nochmal kommen könne. Er antwortete: „Kann ich schwer sagen Sohn. fifty-fifty vielleicht.

"Wenn ihr nicht in mir kommt, dann komme ich aber auf jeden Fall mehrere Male durch euch" rief Luisa und stöhnte weiter auf. Nach vermutlich mehreren Orgasmen sagte sie: Kommt zum Beckenrand und spritzt mir eure Sahne ins Gesicht und auf meine Titten."

"Wir werden es versuchen Schwesterchen aber versprechen können wir nichts. Zusichern können wir dir nur, dass du nicht viel Sahne abbekommen wirst, da unsere Eier bereits ganz schöne Arbeit geleistet haben." sagte ich ihr, als sie sich vor uns hinkniete.

Trotzdem versuchten wir unser Bestes und rieben unsere Stangen vor Luisas Gesicht. Sie spielte dabei an unseren Eiern und leckte über unsere Eicheln. Da mein Schwanz schon langsam wehtat, brach ich ab meine Stange zu reiben und ließ sie nur noch von Luisa lecken. Mein Vater jedoch hatte wohl noch Potenzial und grunzte auf einmal auf. Nicht sofort, jedoch nach 4 Sekunden landete eine Salve auf Luisas Wange und ...

... die Zweite auf ihre rechte Brust. Mehr war nicht mehr aus ihm rauszuholen.

Papa ließ sich erschöpft ins Wasser fallen und trieb auf dem Rücken, wobei sein Schwanz immer noch wie eine Eins aus dem Wasser ragte. Ich und Luisa legten und aufs Sofa und streichelten uns innig.

Auf dem Beckenrand kam es auch zum Ende, da alle drei auf uns zu kamen und fragten wo die Pizzen blieben.

Mama ging schon mal vor um sich ihren Bikini aus dem Keller zu holen, da man dem Pizzaboten ja nicht nackt gegenübertreten möchte. Es sei denn, man will ihn zu einer familieninternen Orgie einladen.

Petra und Frank gesellten sich zu uns aufs Sofa. Frank setzte sich zuerst, Petra setzte sich, anstatt neben ihn, einfach ritt links auf seinen Schwanz ohne ihn zu reiten und fragte in die Runde: "Na, wie geht es euch so Bruder und Schwester?"

Wir waren so fertig, das wir nicht mehr antworten konnten, sondern gleichzeitig unsere Daumen hoben.

Als mein Vater aus dem Wasser und sich ebenfalls zu uns gesellte, griff Petra einfach seinen Schwanz und fing an an ihm herum zu lutschen.

"Unersättlich die Kleine" sagte Papa.

Als Mama uns ins Haus rief um zu Essen, lösten wir uns voneinander und gingen leicht erschöpft ins Haus.

Beim Pizzaessen saß man sich normal hin und trank ein wenig.

Als nur noch wenige Stücke übrig blieben, kamen erste Vorschläge aus der Runde, wie man den restlichen Tag verbringen sollte.

Wir Männer waren uns einig nicht mehr so schnell kommen zu können. Deshalb ...